24 Worte ausreichend sicher trotz möglichem Wörterbuchangriff?

  • Das kommt darauf an wie viele Woerter es gibt. Wenn es nur 1 Wort gibt dann ist es sofort geknackt ohne Rechner. Wenn es 2 Woerter zur Auswahl gibt dann wird es schon schwieriger es gibt dan 2^24 das sind ungefaher 8 Millionen Moeglichkeiten. Aber fuer einen Computer ein Klacks. Fuer Seeds wird meist eine Auswahl aus 2048 Woertern gewaehlt. Bevor das ein Computer mit brute force knackt wirst du wahrscheinlicher dreimal am gleichen Tag vom Blitz getroffen, knackst den Lottojackpot, triffst 100 Menschen in der Stadt die alle Fritz Mueller heissen und alle am 7. August Geburtstag haben. Danach triffst du 100 Menschen und alle haben gruene Socken an und hueofen auf einem Bein. Alles an einem Tag.
    Es gibt 2048^24 Moeglichkeiten fuer den Seed , das sind 2^480 Moeglichkeiten. Lies mal die Geschichte von der Erfindung des Schachbretts, das sind 2^64 das ist schon groesser als wir es uns vorstellen koennen. Und das verdoppelst du dann noch weitere 416 mal. Selbst einen sehr kleinen Bruchteil der Moeglichkeiten kann kein Rechner knacken.

  • Das kommt darauf an wie viele Woerter es gibt. Wenn es nur 1 Wort gibt dann ist es sofort geknackt ohne Rechner. Wenn es 2 Woerter zur Auswahl gibt dann wird es schon schwieriger es gibt dan 2^24 das sind ungefaher 8 Millionen Moeglichkeiten. Aber fuer einen Computer ein Klacks. Fuer Seeds wird meist eine Auswahl aus 2048 Woertern gewaehlt. Bevor das ein Computer mit brute force knackt wirst du wahrscheinlicher dreimal am gleichen Tag vom Blitz getroffen, knackst den Lottojackpot, triffst 100 Menschen in der Stadt die alle Fritz Mueller heissen und alle am 7. August Geburtstag haben. Danach triffst du 100 Menschen und alle haben gruene Socken an und hueofen auf einem Bein. Alles an einem Tag.
    Es gibt 2048^24 Moeglichkeiten fuer den Seed , das sind 2^480 Moeglichkeiten. Lies mal die Geschichte von der Erfindung des Schachbretts, das sind 2^64 das ist schon groesser als wir es uns vorstellen koennen. Und das verdoppelst du dann noch weitere 416 mal. Selbst einen sehr kleinen Bruchteil der Moeglichkeiten kann kein Rechner knacken.

    Offensichtlich hast Du Recht, denn sonst würde es ja nicht so funktionieren, aber auch ich finde es trotzdem verblüffend.


    Der einzige Grund, Coins auf einer Börse liegen zu lassen, ist für mich die einfache Nachweisbarkeit der 12-Monats-Haltefrist. Damit scheint es bei Coin auf einem Ledger immer mehr Probleme zu geben, selbst wenn man den Cointracker nutzt oder den legalen Erwerb anders nachweisen kann.


    Die Börsen und Banken sind einfach faul und wollen lieber gar kein Risiko eingehen, dass sie bei solch einer Prüfung irgendwas falsch machen. Eine beängstigende Entwicklung.

  • Wenn die coins auf einer Adresse des Ledgers ueber 12 Monate liegen, dann kann man das recht einfach in einem Blockchain-Explorer nachweisen. Wenn das Finanzamt bezweifelt, dass die eigenen coins gezeigt werden, dann koennte man als Nachweis anbieten ein paar Satoshi von der Adresse weg zu transferieren, dann ist klar dass man Kontrolle ueber die Adresse hat. Die Schwierigkeit duerfte das Fachwissen beim Finanzamt sein, aber das kann man dir ja nicht anlasten.

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