Crypto.com auch bald pleite

  • Nun fängt auch Crypto.com an, seine Rücklagen offenzulegen. CEO Kris Marszalek sprach von “vollständiger Transparenz”. Für Krypto-Plattformen solle es “notwendig sein, den Nachweis von Reserven öffentlich zu teilen”.Crypto.com soll zudem Stablecoins im Wert von 260 Millionen US-Dollar transferiert haben, möglicherweise, um die eigenen Rücklagen zu frisieren. “Wir haben festgestellt, dass Crypto.com insgesamt 210 Millionen Dollar in USDT von Binance und 50 Millionen Dollar in USDC von Circle abgezogen hat”, so Lookonchain. Überwiesen wurde das Geld, kurz bevor CEO Kris Marszalek die Offenlegung der Reserven ankündigte. Ein Timing, das Lookonchain als “sehr seltsam” kommentiert.


    Anlegern raten die Blockchain-Analysten daher: “Wenn Sie Gelder auf Crypto.com haben, achten Sie bitte auf die Sicherheit Ihrer Gelder”. Ähnlich äußerte sich Binance-Chef Changpeng Zhao: “Wenn eine Börse große Mengen an Kryptowährungen verschieben muss, bevor oder nachdem sie ihre Wallet-Adressen zeigen, ist das ein klares Zeichen für Probleme. Bleiben Sie weg”.


    Mein Gefühl ist, dass eine Crypto.com Insolvenz kurz bevor steht.

  • Nun fängt auch Crypto.com an, seine Rücklagen offenzulegen. CEO Kris Marszalek sprach von “vollständiger Transparenz”. Für Krypto-Plattformen solle es “notwendig sein, den Nachweis von Reserven öffentlich zu teilen”.Crypto.com soll zudem Stablecoins im Wert von 260 Millionen US-Dollar transferiert haben, möglicherweise, um die eigenen Rücklagen zu frisieren. “Wir haben festgestellt, dass Crypto.com insgesamt 210 Millionen Dollar in USDT von Binance und 50 Millionen Dollar in USDC von Circle abgezogen hat”, so Lookonchain. Überwiesen wurde das Geld, kurz bevor CEO Kris Marszalek die Offenlegung der Reserven ankündigte. Ein Timing, das Lookonchain als “sehr seltsam” kommentiert.


    Also ich finde daß Marszalek doch sehr ähnlich klingt wie Marsalek. :)

  • Bei Crypto.com sollen 20 Prozent der Belegschaft abgebaut werden, das ist ja schon mal ein Alarmzeichen.


    Mehrere Faktoren hätten bei der Entscheidung eine Rolle gespielt, schreibt Crypto.com-CEO Kris Marszalek: Obwohl sie "eine starke Bilanz aufweisen, mussten wir mit anhaltendem wirtschaftlichem Gegenwind und unvorhersehbaren Branchenereignissen fertig werden.


    So stark kann die Bilanz nicht sein bei Crypto com.

  • Bei Crypto.com sollen 20 Prozent der Belegschaft abgebaut werden, das ist ja schon mal ein Alarmzeichen.


    Mehrere Faktoren hätten bei der Entscheidung eine Rolle gespielt, schreibt Crypto.com-CEO Kris Marszalek: Obwohl sie "eine starke Bilanz aufweisen, mussten wir mit anhaltendem wirtschaftlichem Gegenwind und unvorhersehbaren Branchenereignissen fertig werden.


    So stark kann die Bilanz nicht sein bei Crypto com.

    hm, vielleicht auch ein Warnschuss für andere Börsen. Bei Coinbase gab es doch kürzlich auch schon einige Entlassungen oder?

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