Die beiden Party-Boys der südafrikanischen Krypto-Investmentplattform Africrypt sollen sich mit 69.000 Bitcoin abgesetzt haben. Jetzt wird wohl erstmal ordentlich gefeiert!
Am 13. April hatte Africrypt mitgeteilt, Opfer eines Hacks geworden zu sein, der auch Kundenwallets betroffen und diese geleert habe.
Auf Betreiben der Anwaltskanzlei Hanekom aus Kapstadt hat ein Gericht auch schon eine vorläufige Anordnung zur Auflösung von Africrypt erlassen, der Betrug ist offensichtlich.
Dreisterweise hatte Africrypt über einen Hack informiert und dabei die Kunden gebeten, nicht die Behörden einzuschalten. Das könne nämlich die Versuche beeinträchtigen, das verlorene Geld von den Hackern wiederzuerlangen. Africrypt ist offline.
Ist hier jemand betroffen oder kennt betroffene.