Ist aber auch notwendig. Der gebäudesektor ist nunmal für einen großen Anteil des CO2 Ausstoßes zuständig. Da muss sich einfach was tun, damit wir den kipppunkt nicht erreichen.
Der Gebäudesektor in Deutschland kann das Erreichen des Kipppunktes nicht verhindern. Ich verstehe nicht dass Deutschland in jedem Thema die Vorreiterrolle einnehmen will, anstelle sich mal um die eigenen Probleme und Bürger zu kümmern.
Der Gebäudesektor in Deutschland kann das Erreichen des Kipppunktes nicht verhindern. Ich verstehe nicht dass Deutschland in jedem Thema die Vorreiterrolle einnehmen will, anstelle sich mal um die eigenen Probleme und Bürger zu kümmern.
sehr guter Punkt! Egal ob Klima oder Moral - Deutschland will es allen vormachen und merkt dabei aber nicht, dass man sich zur Lachnummer Nr. 1 der Welt macht.
die Preise sind - wie von einigen hier im Forum auch schon wahrgenommen - tatsächlich am fallen, allerdings durchschnittlich nur um rund 6%: https://www.focus.de/immobilie…-europa_id_201351502.html
komisch, kam mir auch "mehr" vor...bringt den Käufern in der aktuellen Zinslage nur herzlich wenig
https://www.destatis.de/DE/Pre…023/08/PD23_329_3111.html
wirklich erschreckend...das beste Deutschland aller Zeiten 
wäre Interessant zu sehen ob das in den anderen EU Ländern ähnlich ausschaut oder allein ein deutsches Problem ist...habe kurz recherchiert aber nichts dazu gefunden.
(21.7.2023) In Europa werden bis 2025 weniger Wohnungen fertiggestellt. In Deutschland ist ein Rückgang von 32% zu erwarten. Dies zeigen Berechnungen der Forschergruppe Euroconstruct, der das ifo Institut angehört. „Neben der abrupten Zinswende und dem Kostensprung für Bauleistungen führt die allgemeine Verunsicherung über die mittelfristige Entwicklung der Immobilienpreise bei Bauherren und Interessenten zu ausgeprägter Zurückhaltung“, sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.
fo Institut: Europäischer Wohnungsbau kühlt sich ab
(21.7.2023) In Europa werden bis 2025 weniger Wohnungen fertiggestellt. In Deutschland ist ein Rückgang von 32% zu erwarten. Dies zeigen Berechnungen der Forschergruppe Euroconstruct, der das ifo Institut angehört. „Neben der abrupten Zinswende und dem Kostensprung für Bauleistungen führt die allgemeine Verunsicherung über die mittelfristige Entwicklung der Immobilienpreise bei Bauherren und Interessenten zu ausgeprägter Zurückhaltung“, sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.
ein Trauerspiel...wird sich natürlich auch hart auf die Mieten in den nächsten Jahren auswirken.
Möchte die SPD nicht eine Mietspreisbremse einführen ?
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