Beiträge von mister-green-guy

    Ja da hast du vollkommen recht. leider trägt hier auch dazu bei, dass man alle Themen heutzutage recht dramatisch präsentieren muss. Sachliche Auseinandersetzung gibts da nur selten. Stattdessen spielt man mit Ängsten und schürt Bedenken. Sieht man ja bei vielen Punkten. Statt alles sachlich und trocken zu analysieren bringt man sogar in so technische Themen eine Gefühlsebene ein. Plötzlich sind da dann auch Menschen vehement dagegen, die im Grunde keine Ahnung von der Thematik haben. Und dann muss man sich erstmal wieder mit Spinnern herumschlagen, die darin gleich das Ende der Welt sehen wollen.

    Eine gewisse negative Grundstimmung kann man ja durch die Bank vernehmen. Aus meiner Sicht kommt diese Stimmung daher, dass man eben unter Digitalisierung alles und nichts verstehen kann. Wenn bleibt bei den Menschen hängen, dadurch werden Arbeitsplätze vernichtet. Selbes Argument wie schon bei allen anderen neuen Technologien (Internet,...). Aber was ist passiert, es sind sogar noch mehr Arbeitsstellen entstanden. Sicherlich werden sich einige Bereiche ändern aber das kann man auch positiver sehen.

    Ich kann die Einsteller der älteren Generation teilweise verstehen, würde aber entgegenhalten, wenn man schon in den letzten Arbeitsjahren eine ruhige Kugel schieben möchte, dann macht man das noch viel mehr mit der Digitalisierung. Die sollte einem nämlich die ganzen Routinearbeiten abnehmen und man könnte sich dann mehr auf die Bereiche konzentrieren, für die man wirklich angestellt ist. Lästige Mails müssen Montagvormittag nicht mehr beantwortet werden, Schreibarbeiten muss man nicht mehr übernehmen, kein händisches ausfüllen irgendwelcher Formulare,... und das sind nur die Aufgaben im Büro.

    Aus meiner Sicht ist das ein Fehler, der sich durch die ganze Diskussion zieht - mal verallgemeinert hier sehr stark (Stand der Digitalisierung in Fabriken, ältere Generation, Asien fortschrittlich,...). Das muss man sich alles individuell ansehen, ich würde jetzt nicht durch die Bank sagen, es geht klar in eine Richtung. Man hat bei uns schon sehr fortschrittliche Unternehmen, ältere Menschen sind teilweise auch sehr fit was die Sachen anbelangt und in Asien findest du sicherlich sehr moderne Unternehmen (nicht umsonst sind dort die Marktführer bei den Chipherstellern zu Hause). Aber du wirst auch genau das Gegenteil finden.

    Ich würde da nicht den Kopf in den Sand stecken (wie es teilweise bis jetzt passiert) und auch nicht in Panik schnell alles ändern was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Alles analysieren und dann Schritt für Schritt alles umstellen.

    sehr guter Punkt! v.a. bei einem so wichtigen Thema wie der Digitalisierung sollten Unternehmen nicht ans Sparen/ "selbst machen" denken. Damit steht und fällt der zukünftige Unternehmenserfolg.

    Ich würde da auch zuerst noch die Kosten ausklammern. Weil man bekommt ja auch etwas dafür. Die Digitalisierung steigert ja auch die Produktion, beschleunigt die Abläufe, Mitarbeiter können die Zeit für sinnvolle Tätigkeiten nutzen,... Also da muss man schon sehen, dass es Ausgaben sind, die vielfach zurückkommen. Wenn ich das als Unternehmensführung nicht erkennen kann, na dann schaut es für die Firma eh schon schlecht aus.

    Ich denke nicht, die Kosten sind da das größte Hindernis. Eher fehlender Druck/Wille oder eben einfach die Weitsicht und das Verständnis dafür, was es mir als Unternehmen bringt/bringen kann.

    Für alles Mögliche sucht man sich einen Berater, das sollte man auch im Bereich der Digitalisierung.

    Ja nur muss man zuerst die Digitalisierung als wichtig ansehen.

    Schau dir nur mal als Vergleich die IT-Sicherheit an. Da hat man es auch lange nicht wahrhaben wollen. und in den letzten Jahren ist es immer wichtiger geworden. Wie viele Firmen haben sich darum nicht gekümmert? Jetzt weiß man, es wird immer wichtiger. Na dann sucht man sich schnell jemanden, der diese Probleme beseitigt.

    Bei der Digitalisierung läuft es aus meiner Sicht ähnlich ab. Braucht man nur bedingt, der eine Mitarbeiter kümmert sich eh um alles, ist nur ein Trend und wird bald wieder verschwinden,... Das führt halt nicht dazu, dass ich mich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetze.

    Es stimmt sicherlich, dass eine hoher Altersschnitt unter der Belegschaft oft nicht gerade förderlich in Bezug auf die Digitalisierung ist, aber gerade, wenn die Belegschaft nach und nach in Rente geht, wird man die Posten in der nicht-digitalisierten-Firma kaum nachbesetzen können, weil sich die Jungen die ganzen Routinearbeiten nicht mehr antun wollen - irgendwie ein Dilemma...

    Ja und das wird jetzt eben noch verschärft durch den Fachkräftemangel. Viele offene Stellen und wenige Bewerber. Da such ich mir als Arbeiter natürlich die Stelle aus, die mir am meisten passt. Früher hat man eher nehmen müssen was es gibt. Da muss man jetzt dem Angestellten mehr bieten. Nicht nur Geld ist da entscheidend, man sieht ja, den jungen Mitarbeitern ist eine gute Work-Life Balance wichtig. Da verzichten viele auf Geld. Wozu auch? Eigenheim kann man sich eh nicht finanzieren also ist die Zeit mit der Familie wichtiger.

    Ich stimme euch in allen Punkten zu, allerdings muss man der älteren Belegschaft da ein Stück weit Verständnis aufbringen. Ich bin noch relativ jung und wenn ich mich bei linked in umschaue, verstehe ich bei ca. 50% der Leute und den angegebenen Berufsbezeichnungen nicht, was die überhaupt machen und ihrem Unternehmen bringen (Beispiele: "Change Manager"; "People Operations Manager"...wtf?). Wenn ich mir da einen 60-jährigen vorstelle, der von einer externen Beratungsfirma gesagt bekommt, man müsse unbedingt so jemanden einstellen oder beispielsweise einen "Social media Manager", kann ich verstehen, dass der da erstmal keinen Bock drauf hat.

    Ja ich habe auch Verständnis dafür. Ich denke der große Fehler ist, dass man da oft nicht die kleinen Schritte gegangen ist. Man hat zu lange gewartet bis dann viele Punkte unumgänglich sind. Mit den kleinen Änderungen wären sicherlich noch viele mitgegangen.

    Da geht es mir ähnlich wie dir, auch ich bin jetzt noch nicht so alt, aber auch ich weiß gar nicht was diese Jobbezeichnungen aussagen und mir bringen sollen.

    Ich verweigere mich dem auch. Wenn ich nicht weiß, was das für ein Job ist und was er mir bringt, na dann brauch ich ihn auch nicht. Ich denke mir oft, niemand weiß im Grunde wieso man diese Jobs braucht, also kann ich dem Unternehmen alles und nichts verkaufen. Da läuft man dann Trends nach. Der Bäcker ums Eck braucht keinen Social Media Manager:)

    Die Einstellung der älteren Generation ist halt auch in dem Bereich oft nicht förderlich. Nur weil bis jetzt etwas gut funktioniert hat, heißt es nicht, dass es jetzt die nächsten Jahrzehnte so weitergehen muss. Noch dazu wo heute alles viel schneller geht und man auch auf viel mehr äußere Entwicklungen reagieren muss.

    Dann kommt ein Feld auf, bei dem man nicht einmal weiß, was es eigentlich bedeutet. Bisher hat man es nicht gebraucht, also wird man es auch in Zukunft nicht brauchen. Und mit der zeit steht man dann vor Problemen, die sich nicht mehr so leicht lösen lassen.

    Ich bekomme es von meinem Freund mit: Jetzt ist plötzliche er schuld warum man keine Mitarbeiter mehr findet obwohl er schon lange darauf hingewiesen hat, dass es so schwer wird neue Mitarbeiter zu finden. Er hat mir schon öfter gesagt, wenn es nicht sein Familienunternehmen wäre, hätte er schon längst gekündigt.


    Viele haben noch nicht gesehen, wie wichtig die Digitalisierung ist und welche Probleme sich auftun wenn man sich dem entsagt. Nicht heute, vielleicht auch nicht morgen, aber irgendwann bekommt man dann Probleme und die heutigen Zeiten tragen ja auch nicht gerade zur Entspannung der Lange bei.

    Bisher hat man sich da eventuell noch durchschwindeln können, dass wird aber bald vorbei sein.


    Mir ist schon klar, dass man es eventuell nicht selbst schaffen kann aber dann hole ich mir doch extern Hilfe. Bei den Steuerangelegenheiten und der IT macht man das ja auch. Und bei der Digitalisierung weigert man sich.

    Ich denke die Frage kann man nicht so pauschal beantworten.

    Ich kann da mal zwei Beispiele aus meinen Umfeld geben. Ein Freund arbeitet in seinem Familienunternehmen. Dort ist quasi nichts digitalisiert, lief bis jetzt auch super. Problem ist jetzt, er findet keine Mitarbeiter mehr weil sich das anscheinend niemand mehr antun möchte. Aufträge würde es genug geben aber die kann er nicht ausführen weil es keine Leute gibt, die es umsetzen können. Er würde ja auch gerne etwas ändern, sein Vater, der immer noch der Chef ist, sieht das leider anders.

    Auf der anderer Seite haben wir meinen Bruder. Im Betrieb wo er arbeitet, wird laufend alles modernisiert und alles aufeinander abgestimmt. Laufend verändert sich dort etwas. Das bedeutet auch, er muss sich immer weiter bilden und zu Schulungen. Aber er sagt selbst, er macht das gerne weil es seine Arbeit in vielen Bereichen erleichtert. Und auch diese Firma sucht weiterhin Arbeitskräfte.

    Beide arbeiten bei Autobauern bzw. Zulieferern. Also Selbe Branche aber völlig anderer Zugang.


    Welchen weg ich einschlagen würde?

    Ich würde wohl nicht meinen Kopf in den Sand stecken und so tun als würde es die Digitalisierung nicht geben oder es würde mich nicht betreffen. Früher oder später wird es mich betreffen und ob ich dann noch alle Probleme lösen könnte, bevor ich vom Mart verschwinde, bin ich mir nicht so sicher.

    Ich bin gespannt wie lange es das Familienunternehmen noch geben wird.

    da wir es in diese, Thread vor ein paar Wochen über Regulierung von KRyptowährungen in der EU hatten: https://www.heise.de/news/EU-R…ere-Auflagen-7129809.html

    Ah danke fürs Teilen! Na das sind doch mal gute Nachrichten, bin gespannt wie das noch ausgehen wird.

    Ich vermute, es sind vor allem die turbulenten Zeiten. Dass die Zinsen steigen werden, glaube ich zwar auch. Aber ich glaube nicht, dass die Zinsen, die man zum Beispiel bei einem Tagesgeldkonto oder einem Sparbuch bekommen wird, höher als die Inflation sein werden. Deshalb habe ich jetzt mein Kryptoportfolio einfach nochmal etwas erweitert und aufgestockt. Wer weiß, wann man das nächste Mal so günstig nachkaufen kann.

    Ja so wie die Inflation im Mai angezogen hat glaube ich das auch kaum. Finde die Einstellung gut, kaufen was geht und hoffen, dass der Markt sich erholt. Etwaige Verluste muss man halt verschmerzen können. Aber ich bin guter Hoffnung, dass es am Kryptomarkt bald wieder bergauf geht und sich vielleicht auch bald mal eine Zeitenwende abzeichnet was stromsparende, demokratischere Coins angeht. Wird höchste Zeit für einen Gamechanger in dem Bereich.

    Tja hoffen wir es :) momentan sieht der Kurs bei Kryptowährungen ja eher nicht so gut aus, wegen der turbulenten Zeiten und jetzt der Aussicht auf steigende Zinsen. Hab erst vor ein paar Tagen gelesen dass Bitcoin auf den tiefsten Kurs seit Jänner gefallen ist… Betrifft aber wohl eh alle Währungen. Aber wie du eh auch sagst, eine Garantie gibt es halt nie. Und wer weiß, vielleicht bringt die Krise ja auch ein größeres Umdenken bzgl. demokratischer Möglichkeiten und Energiesparpotential bei Coins mit sich. Das haben Krisen ja so an sich, dass sie die Dinge in Bewegung bringen.

    Top, danke dir fürs Teilen! Mir hat neulich jemand von so einer Auflistung erzählt, vermutlich eh diese hier. Finde ich so stark dass die Community so was auf die Beine stellt <3

    Würde ich auch so machen, außer ein starker Kursabfall vor dem Ablauf von einem Jahr ist wahrscheinlich. Natürlich muss dieser dann so hoch sein, dass es sich lohnt, auf die Steuerfreiheit zu verzichten.

    Hab mich heute morgen saumäßig geärgert. Habe eine Aktie (Latin Resources) gestern mit 250% verkauft. Ratet mal was heute mit dem Kurs passiert ist...? + 40!!!!! % über Nacht :cursing: :cursing:

    Autsch, das ist hart :( einem Kumpel von mir ist vor einigen Monaten was ganz ähnliches passiert. Aber es stimmt wirklich, ärgern kann man sich so oder so. Hauptsache nicht die Laune zu sehr trüben lassen ;)

    Das bei Idena finde ich eigentlich nicht schwerer, als diese Geschichten, die viele von uns vielleicht noch aus der Schulzeit kennen.

    Haha ja das stimmt. Ich bin auch mehr der visuelle Typ, vielleicht ist mein Score deshalb bisher so gut :P Weißt du denn schon ob du mit den Validations weitermachen wirst oder hat dir das Reinschnuppern schon gereicht?

    Die Validation bei Idena war tatsächlich unkomplizierter, als ich mir das beim reinen Durchlesen vorgestellt hatte.

    Freut mich :) Haha ja ich war ursprünglich auch etwas skeptisch als mir davon erzählt wurde, aber finds in der Praxis dann durchaus selbsterklärend und auch nicht übermäßig kompliziert. Man muss sich halt (in unseren Breitengraden) alle drei Wochen den Samstag Nachmittag einteilen, damit man an der Validation teilnehmen kann; das ist aber halt auch ein Hauptfaktor dafür, dass keine User mehrfach Identities erstellen können. Und eigentlich ist die Uhrzeit bei uns eh Moderat, in Japan z.B. ist es glaub genau zur Prime Time und an der Westküste der USA um halb 7 am Wochenende :P

    Ich habe mir das mal auf der Homepage angeschaut, der Ansatz von IDNA ist wirklich interessant. Kann man denn nur teilnehmen, wenn man schon Coins der Kryptowährung gekauft hat, oder kann man da auch erst mal nur aus Interesse reinschnuppern, wie das abläuft und ob es einem taugt?

    Nein, ist nicht zwingend erforderlich. Ich wollte mir das ursprünglich auch erst mal nur ansehen. Du checkst dir erstmal eine Einladung, das geht zum Beispiel über den Telegram Kanal. Und dann musst du zuerst einmal die erste Validation abwarten, um zu bestätigen, dass du eine menschliche Identität hast, da gibt’s aber auch die Möglichkeit vorher ein paar Testläufe zu machen, damit du schon ungefähr weißt wie das abläuft. Sind so Bilderrätsel, eh ähnlich wie Captchas aber etwas schwieriger, damit keine Bots durchkommen. Durch diese regelmäßigen Validations (ich glaube die sind alle 3 Wochen) verdienst du jedes Mal Idena Coins und kannst nach der ersten erfolgreich bestandenen dann auch mit dem Mining beginnen.

    Ah, danke für den Artikel!


    „Ein de facto Verbot von Proof-of-Work-basierten Kryptowährungen wie Bitcoin dürfte damit aber zunächst vom Tisch sein“


    heißt es da, also das klingt für mich schon sehr deutlich. Bin mal gespannt wie die Geschichte weitergeht. Ich bin jetzt auch kein Fan von Verboten, aber durchaus von verantwortungsvollem Handeln und da zählt der Klimaschutz eben auch dazu und dass man Alternativen findet, um umweltfreundlichere Wege zu schaffen um Coins zu schürfen.


    Als Anwendungsbeispiele werden dort Good Dollar, Cirlces und Idena angeführt.

    Ja genau, bei Idena habe ich jetzt auch schon mal bisschen reingeschnuppert. Mir sagt das Konzept einfach zu, weil es einen demokratischen Ansatz hat. Jeder und jede kann nur als Einzeperson auftreten und ist absolut gleichberechtigt, unabhängig von Vermögen, Rechenleistung oder Stake. Dazu muss man halt immer wieder nachweisen, dass man menschlich und kein Bot ist, indem man zu einer festgelegten Zeit kognitive Aufgaben löst – synchron mit allen anderen Usern. So erzeugt man dann eben neue Blocks.

    Ich muss wohl etwas revidieren. Langfristig gesehen ist der Klimawandel sicher unser größtes Problem, akut scheint der Krieg, den Russland heute angezettelt hat, aber wohl so einiges durcheinander zu wirbeln, auch was Kryptowährungen angeht. Hab eben gelesen dass die Kurse bei Bitcoin und vielen anderen heute drastisch eingebrochen sind. Also sicher kein schlechter Zeitpunkt, um das System an sich zu überdenken. Und da muss man neben Möglichkeiten zum Stromsparen sicher auch den demokratischen Ansatz überdenken, der steht bei Proof of Stake wirklich nicht gerade im Vordergrund, da gebe ich dir recht. Falls die EU nächste Woche aber wirklich für ein Verbot von Proof-of-Work-basierten Kryptowährungen stimmt, wird man sich da eh was anderes überlegen müssen. Hab da ein bisschen recherchiert und ich finde den Ansatz des Proof of Personhood klingt da zum Beispiel sehr vielversprechend finde ich, falls dir der was sagt. Demokratischer als andere ist er jedenfalls allemal.

    Ich hab grad so Lachen müssen bei der Vorstellung vom Gesicht des Tankwarts ^^ aber natürlich uncool. Muss aber auch sagen dass ich mir nicht sicher bin ob das dann eine Straftat ist, weil etwas das es nicht gibt kann man ja eigentlich auch nicht fälschen oder denke ich da falsch?

    Ist auch ein Thema das mich sehr interessieren würde, immerhin ist der Klimawandel so ziemlich unser größtes Problem aktuell und wenn eine Währungsalternative so viel Strom verbraucht wie Bitcoin, dann sollte uns das schon zum Nach- bzw. Umdenken bringen finde ich. Habe neulich in einem Artikel gelesen dass das Bitcoin-Netzwerk mit Mining mehr Strom verbraucht als die gesamte Ukraine. Schon ziemlich krass, was diese Rechner so fressen. Glaube auch dass es da Alternativen geben muss oder es sonst höchste Zeit dafür wäre.

    Muss mich da aber erst mal schlau machen was es so an anderen Ansätzen gibt, die nicht nur auf proof-of-work setzen.