Beiträge von johannschmid89

    Ist dezentrale Exchange VON Block nicht schon ein Widerspruch? Dann ist die Exchange doch nicht wirklich dezentral oder habe ich da einen Denkfehler?

    Bei Wikipedia steht:


    Mitte 2021 kündigte der CEO Jack Dorsey die Entwicklung einer Plattform für dezentralisierte Finanzdienstleitung beruhend auf Bitcoin an.


    Dort findet man:


    „Decentralized Finance“ (abgekürzt DeFi) bezeichnet dezentralisierte Finanzdienstleistungen, also im Prinzip Blockchain-Finanzdienstleistungen.


    Sie kennen Bitcoin und Ether vermutlich bereits als Kryptowährungen, aber tatsächlich verbergen sich dahinter jeweils große, offene Blockchain-Netzwerke, die jedem erlauben, darauf eigene Apps zu entwickeln, die auch für Finanzdienstleistungen genutzt werden können .

    Die Motivation dafür ist simpel. Momentan gibt es ungefähr 1,7 Mrd. Menschen, die keinen Zugang zum Finanzsystem haben. Obwohl das bestehende Finanzsystem die treibende Kraft hinter der Schaffung von Vermögen und Wohlstand ist, ist davon nur sehr wenig bei diesen abgehängten Menschen angekommen.

    Die Dezentralisierung, die durch die Verlagerung auf eine Blockchain erreicht wird, ist dabei das wichtigste Charakteristikum, da sie ermöglicht, dass ein Netzwerk nicht von einem zentralen Anlaufpunkt abhängig ist. Da diese Blockchains öffentlich zugänglich sind, kann jeder auf diese zugreifen, unabhängig von Land oder Kontostand.


    Auf dem Weg zum dezentralisierten Finanzsystem sind dezentralisierte Apps (DApps) von entscheidender Bedeutung. So braucht es lediglich ein Smartphone, um die dezentralisierten Finanzdienstleistungen nutzen zu können und das für einen Bruchteil der normalen Kosten.

    Was ist Eure Meinung zu der geplanten dezentralen Exchange von Block inc?

    https://t3n.de/news/us-bezahldienst-square-details-1430319/


    Ein Entwickler von TBD – so heißt die neue Abteilung von Square, die für den Aufbau dezentraler Dienste verantwortlich ist – schrieb in einem Blog-Beitrag: „Das tbDEX-Protokoll zielt darauf ab, allgegenwärtige und zugängliche Auf- und Abfahrten zu schaffen, die es dem durchschnittlichen Individuum ermöglichen, von Krypto-Innovationen zu profitieren.“ Der Entwickler fügte hinzu, dass das Protokoll selbst weder persönlich identifizierbare Informationen sammle noch aufzeichne. Die Plattform werde jedoch den Austausch von „mindestens erforderlichen Identitätsinformationen erleichtern, die für Gegenparteien akzeptabel sind, um Anforderungen zu erfüllen, seien sie rechtlich, behördlich oder im Zusammenhang mit anderen Risikoabwägungen“.


    Wird das ein nächstes großes Ding?

    Ja, N26 ist super, wenn Du beim KYC bescheissen willst, denn die merken gar nichts. Du kannst als 25-jähriger einen Perso eines 57-jährigen nehmen und wirst frei geschaltet, N26 ist alles scheissegal.


    https://www.heise.de/news/Erne…enutzt-haben-6169488.html


    Für Bitcoin und auch Kredite ist dieser Chaoshaufen auch ungeeignet.


    Die ersten 30 Reviews bei Google haben 1 Stern und sprechen für sich. Viele Betrugsopfer, N26 macht rein gar nichts dagegen: https://www.google.com/search?q=n26+berlin


    Mir tun die vielen Opfer von N26 Betrugskonten leid. Man sollte die Vorstände dafür persönlich in die Haftung nehmen können.


    Ich empfehle Santander oder Ferratum auf Malta, dort hatte ich bisher keine Probleme. Ferratum scheint ein Geheimtipp zu sein, weil die wirklich nie nachfragen.

    Nach jahrelangen Versuchen und Irrtümern von Möchtegern-Fonds scheint die Genehmigung eines börsengehandelten Bitcoin-Futures-Fonds in den USA endlich in greifbare Nähe zu rücken.


    Die SEC gab am Freitag grünes Licht für börsengehandelte Bitcoin-Futures-Fonds, nachdem sich die fünf Kommissare der Aufsichtsbehörde zu diesem Thema getroffen hatten. ProShares, das im vergangenen Sommer einen Antrag für seinen Bitcoin Strategy ETF gestellt hat, könnte der erste sein, der nächste Woche an den Start geht. Das Unternehmen reichte am 15. Oktober einen Prospekt ein, der in Aussicht stellt, dass der Fonds voraussichtlich am Montag, dem 18. Oktober, aufgelegt wird, auch wenn der Handel nicht sofort beginnt.


    Die Befürworter eines Bitcoin-ETF sind der Meinung, dass das Produkt für Personen, die sich für Bitcoin interessieren, leichter zugänglich sein wird als die eigentliche Kryptowährung, da es den Anlegern eine regulierte Alternative zum zugrunde liegenden digitalen Vermögenswert bietet. Das erste Produkt wird jedoch Bitcoin-Futures nachbilden und nicht direkt den Preis von Bitcoin. Der SEC-Vorsitzende Gary Gensler deutete an, dass er glaubt, dass Futures-basierte Produkte aufgrund der Gesetze, unter denen sie arbeiten, einen stärkeren Anlegerschutz bieten könnten, als direkte BTC-Investments.


    Die SEC hat in der Vergangenheit Anträge auf Bitcoin-ETFs ausdrücklich abgelehnt, muss sie aber nicht formell genehmigen. Nach Bundesrecht kann die SEC einen Antrag einfach in Kraft treten lassen, anstatt eine formelle Ankündigung zu machen.


    Der Präsident von ETFStore, Nate Geraci, sagte gegenüber CoinDesk, dass das Formular ein Schritt nach vorne" für digitale Vermögenswerte sei und eine Brücke zwischen ihnen und dem traditionellen Finanzsektor schlage. Er bestätigte, dass die Einreichung einer nachträglichen Änderung eine Bestätigung der stillschweigenden Zustimmung der SEC ist.


    "Es ist ein ermutigendes Zeichen für die Zukunft der Kryptowährung, dass der SEC-Vorsitzende Gensler beführwortet, Mainstream-Investoren einen leichteren Zugang zu Bitcoin-Engagements zu ermöglichen", sagte er in einer E-Mail. "Die Verfügbarkeit eines Bitcoin-ETFs wird mehr Investoren zu Investments in Bitcoins ermutigen.


    James Seyffart, Analyst bei Bloomberg Intelligence, bestätigte gegenüber CoinDesk, dass die Einreichung ein Zeichen dafür ist, dass der Fonds aufgelegt wird. Er geht auch davon aus, dass die Einführung des Futures-basierten ETFs als Brücke zur letztendlichen Einführung eines Spotmarkt-basierten ETFs dienen wird.


    Branchenteilnehmer versuchen seit langem, einen Bitcoin-ETF auf den Markt zu bringen, wobei die Gemini-Gründer Tyler und Cameron Winklevoss im Jahr 2013 erstmals einen ETF anstrebten. Die SEC hat bisher jeden früheren Antrag abgelehnt und muss sich noch zu mehr als 30 weiteren aktuellen Anträgen äußern.

    Es ist nur einer von vielen Faktoren, wenn ein Milliardaer sagt ich ueberlege Bitcoin zu kaufen. Dann ist es evtl bereits zu spaet zu kaufen und wenn danach alle verkaufen wollen dann werden die Boersen dich als Kleinanleger nachrangig behandeln und du wunderst dich warum du einfach nicht handeln kannst.

    Es ist denkbar aber risikoreich den Elons zu folgen. Das machen ja die Massen und danach ist Elon immer reicher und die Massen um Durchschnitt aermer. Du weisst ja niht ob Elon erst kauft und dann erst sagt "Ich ueberlege ...".

    Ich schätze ihn auch so ein, dass er vor dem Ansteigen der Kurse kauft und dann so redet. Alles andere wäre dumm.

    Steinigt mich nicht, aber denkt er es ist sinnvoll einen Twitter Account zu machen und allen Leuten die Einfluss auf den Bitcoin Kurs haben können zu folgen und damit frühzeitig von Kursanstiegen profitieren zu können? Will ein bisschen anfangen zu traden

    Die Idee hatte ich auch schon mal.

    Ja, ich habe die gleichen Probleme mit Bison.


    Das Problem ist die immer weiter fortschreitende Regulierung der Coins. Die Finanzämter wollen das nicht selbst prüfen sondern verpflichten die Plattformen, dies zu tun.


    Leider spielt Bison hier unter https://bisonapp.com/faq/ auch nicht mit offenen Karten und hat nicht einen einzigen Punkt gemacht, welche Daten wann offenzulegen sind. Nervt mich total.

    Ich habe aber auch mal eine Frage zum roten Text unter dem Mempool:


    Wenn ich nach dem Text also über 24h eine durchgezogene Linie sehe, wurde die TA nicht ausgeführt: 12 SAT wurde also am 26.4. nicht ausgeführt aber 17 Sat schon, richtig?


    Automatisch übersetzt: Diese Seite zeigt die Anzahl und Größe der nicht bestätigten Transaktionen an, die auch als Transaktionen im Mempool bezeichnet werden.


    Es gibt eine Echtzeitansicht und zeigt, wie sich der Mempool im Laufe der Zeit entwickelt. Die Transaktionen werden durch die Höhe der Gebühr gefärbt, die sie pro (virtuelles) Byte zahlen. Die Daten werden von meinem vollständigen Knoten generiert und jede Minute aktualisiert. Beachten Sie, dass in dezentralen Kryptowährungen kein globaler Transaktionsmempool vorhanden ist. Jeder Knoten behält seine eigenen unbestätigten Transaktionen, die er gesehen hat. Der Mempool wird auch gelöscht, wenn ich meinen Knoten neu starte.


    Die Idee basiert auf dem Dienst bitcoinqueue.com. Die Daten sind in verschiedene Gebührenstufen unterteilt, die in Satoshi pro Byte angegeben sind. Der Streifen mit der niedrigsten Farbe gilt für Transaktionen, für die die niedrigste Gebühr entrichtet wird. Darüber hinaus werden Transaktionen mit höheren Gebühren gestapelt.


    Da Miner Transaktionen mit hohen Gebühren bevorzugen, entfernt ein neuer Block normalerweise nur die Transaktionen mit dem höchsten Wert von 1 MB aus der Warteschlange. Wenn ein farbiger Streifen über mehrere Stunden bestehen bleibt, ohne kleiner zu werden, bedeutet dies, dass Transaktionen, die diesen Gebührenbetrag zahlen, während dieser Zeit nicht bestätigt werden, da höher bezahlte Transaktionen Vorrang haben. Das unterste Diagramm zeigt die gleichen Statistiken, verwendet jedoch die Gesamttransaktionsgröße anstelle der Anzahl der Transaktionen als y-Achse.


    Wenn ein Streifen im unteren Diagramm viel größer ist als im oberen Diagramm, sind die Transaktionen größer als der Durchschnitt. Sie können in der Legende auf eine Gebührenstufe klicken, um alle Gebührenstufen unterhalb dieser Stufe auszublenden. Auf diese Weise können Sie besser sehen, wie viele Transaktionen mit dieser Gebührenstufe konkurrieren.


    Es ist zu beachten, dass die Größen den Segwit-Rabatt enthalten, d. H. Die Diagramme zeigen das virtuelle Byte (Gewicht geteilt durch vier). Bei Segwit-Transaktionen ist die tatsächliche Größe der Transaktion etwas größer als die virtuelle Größe. Für die BTC- und LTC-Ketten nimmt ein Block immer höchstens 1 MB aus dem Mempool, auch wenn er größer als 1 MB ist, da das untere Diagramm bereits die Größe in Vbyte zeigt (einschließlich Segwit-Rabatt). Der Segwit-Rabatt wird auch bei der Berechnung des Gebührenniveaus für eine Transaktion berücksichtigt. Wenn eine Transaktion genau die Gebühr zahlt, die die Grenze zwischen den Streifen definiert, ist sie im höheren Streifen enthalten. Kostenlose Transaktionen sind nicht enthalten, auch wenn sie in den Mempool gelangen.

    Nach dem Kurssturz in der Vorwoche legt der Bitcoin wieder deutlich zu.


    Die geplante Erhöhung der Kapitalertragssteuern in den USA hatte in der Vorwoche einen Ausverkauf bei Kryptowährungen ausgelöst, Bitcoin war am Donnerstag zeitweise bis auf 44.000 US-Dollar gefallen. Börsianer befürchten, dass die Steuerpläne in den USA die Attraktivität von Kryptowährungen als Geldanlage schmälern. Doch am Montag folgte nach einigen Tagen Kursschwäche sogleich der Rebound - Krypto-Investoren greifen wieder zu.

    Von seinem Rekordhoch von rund 65.000 US-Dollar ist Bitcoin zwar noch etwa 20 Prozent entfernt, doch seit Jahresbeginn summieren sich die Gewinne bei Bitcoin bereits wieder auf mehr als 80 Prozent.


    Charttechnsich hat der Bitcoin die 50-Tage-Line am 19. April 2021 nach unten durchbrochen und handelt seither darunter. Sie bot in der Vergangenheit Unterstützung und könnte jetzt ein relevanter Widerstand bei 57.112 Dollar werden.


    Heute morgen erholt sich der Bitcoin vom unteren Bollinger Band. Der RSI hat sich auch vom überverkauften Bereich entfernt. Wie man im Chart beobachten kann, scheint der MACD eine Trendumkehr einzuläuten. Kurse von 46.746 (61,8-%-Fibonacci-Retracement) und 41.026 Dollar (50-%-Fibonacci-Retracement) bieten Unterstützung.

    So langsam nervt es dann doch mal!


    Wenn man etwas im Netz stöbert, wird als Grund für den Abverkauf der letzten Tage ein neuer Steuersatz für Kapitalgewinne ausgemacht: US-Präsident Joe Biden plant eine Anhebung der Kapitalertragssteuer für Wohlhabende auf bis zu 43,4 Prozent. Das entspräche nahezu einer Verdoppelung. Bisher werden langfristige Gewinne in den USA mit niedrigeren Sätzen von bis zu 20 Prozent besteuert. Ein Langzeitinvestment liegt nach Definition vor, wenn 12 Monaten gehalten wurde.


    Ich hoffe mal darauf, dass die Anzahl derjenigen, die aus Steuergründen verkauft, nun bald durch ist. Immerhin muss ja auch nur der Steuern zahlen, der überhaupt Gewinne hat.





    Seb, Du hast völlig Recht, gestohlen ist ja auch ein unscharfer Begriff. In 242 StGB steht ja "wegnahme".


    Wegnahme bezeichnet im deutschen Strafrecht die Aufhebung fremden und Begründung neuen, nicht notwendigerweise tätereigenen, Gewahrsams an einer Sache durch Bruch.


    Das ist bei Bitcoin ja schon mal unmöglich, weil diese keine körperliche Sache sind. Es liegt also meist eher Betrug vor. Die Betrüger geben sich als Mitarbeiter eines Kryptobörsen-Kundendienstes aus und überreden die Opfer, mit Bitcoin-Transaktionen und wenig Einsatz zu schnellem Geld zu kommen. Sie bieten hierzu für die Kontoeröffnung und weiteren Transaktionen ihre Hilfe an – und erstellen gemeinsam mit den Betrugsopfern elektronische Geldbörsen. Mit Diebstahl hat das dann wenig zu tun.