https://www.btc-echo.de/news/d…ntegriert-bitcoin-128908/
Kunden können Kryptos künftig über die Banken kaufen, verkaufen und durch die Bank verwahren lassen. Über die Gebühren steht leider nichts im Artikel.
https://www.btc-echo.de/news/d…ntegriert-bitcoin-128908/
Kunden können Kryptos künftig über die Banken kaufen, verkaufen und durch die Bank verwahren lassen. Über die Gebühren steht leider nichts im Artikel.
Am Donnerstag wurde in den Tagesthemen auch über Meta berichtet. O-Ton: "Facebook heißt jetzt Meta. Geändert hat sich ansonsten nichts". Wie blöd sind die eigentlich? Die wollten einem verkaufen, dass die Namensänderung nur gemacht wurde, um das Image (laut Massenmedien macht FB ja zu wenig gegen Hass und Hetze) aufzubessern.
Was hast du denn anderes erwartet?
Scheint wohl die Metaverse Fantasie zu sein, konkrete News gab es nicht.
Noch nie von beiden gehört. Was ist an den beiden das Besondere?
https://www.btc-echo.de/news/s…-einem-hype-kommt-117724/
"Der Begriff Social Token ist recht schwammig und umfasst sämtliche Token, die einzelnen Personen oder Community-Netzwerken zugeordnet werden können. Es handelt sich dabei also nicht um ein klassisches Unternehmen, das Token herausgibt, sondern eher um einzelne Personen oder Gemeinschaften. Beispielsweise kann über einen Smart Contract ein Musiker einen Social Token herausgeben, der direkt an seine Reputation oder seine Einnahmen gekoppelt ist.
Auf der Kollektiv-Ebene können aber auch von Gemeinschaften Social Token emittiert werden, die stark an ein genossenschaftlich organisiertes Ökosystem erinnern. Das Ziel dahinter ist eine möglichst autonome Wertschöpfung, an der sowohl die Erzeuger als auch die Nutzer und Konsumenten gleichermaßen partizipieren, ergo die Gewinne nicht bei einem einzelnen Mittelsmann, wie beispielsweise Facebook, Twitter oder Spotify, verbleiben."
Insgesamt gute News, genau das was Anleger hören wollten . Anleihenkaufprogramm wird zwar zurückgefahren, die Zinspolitik wird aber vorerst nicht geändert. Hat sich direkt in meinem Aktienportfolio bemerkbar gemacht, +2,5% über Nacht
Same. Konnte man sich anschauen wenn man sonst nichts besseres zu tun hatte, empfohlen habe ich die Serie aber niemandem.
Vergangene Woche machte der Squid-Game-Coin mit irren Kursgewinnen Schlagzeilen. Dann stahlen die Entwickler des Coins das gesamte Geld.
Noch Ende Oktober titelten einschlägige Medien mit Überschriften wie "die Start-Performance ist der Hammer", "Token schießt in die Höhe" oder "Kurs vertausendfacht sich in zwei Tagen". Passend zur Manie um sogenannte Meme-Coins, also offensichtliche Spaß-Coins, und den Erfolg der Serie war die Hoffnung groß, dass man hier erneut zu schnellem Reichtum kommen könnte. Bis zum 1. November 2021 um exakt 10:40 Uhr.
Denn um diese Uhrzeit machten sich die Entwickler des Coins mit sämtlichen gezahlten Geldern aus dem Staub und löschten alle Webseiten, Social-Media-Profile und Spuren. Der Coin war so aufgebaut, dass Käuferinnen und Käufer sich einen Platz für ein geplantes Spiel erkaufen konnten, welches der Serie nachempfunden sein sollte. Am Ende entpuppte sich der Squid-Game-Coin als eine perfide, wenn auch passende Umsetzung der Serie, ohne dass jemand eine Chance hatte zu spielen - der Gewinner erhielt alles, alle anderen verloren.
Das US-Magazin Gizmodo gehörte zu den wenigen, die deutlich vor dem Coin warnten. Schwer war der mögliche Betrug auch nicht zu erkennen: Der Coin ließ sich zwar einfach kaufen, ein Verkauf war aber nicht möglich. Das trieb den Kurs in die Höhe - und lange war die Rede von technischen Schutzmaßnahmen. Jetzt ist klar: Es waren keine.Bei Reddit läuft die Diskussion in vollem Gange. In den letzten Jahren gab es auch schon Fälle von Rug-Pulls (sinngemäß "jemandem den Teppich unter den Füßen wegziehen"), aber so schnell ging es noch nie. Innerhalb von Sekunden fiel der Preis von 2.856 US-Dollar auf 0,0008 US-Cent. Für die Entwickler, deren Wallet-Adresse im Netz kursiert, hat sich das durchaus gelohnt - es ließ sich live mit ansehen, wie Millionenbeträge durch einen sogenannten Mixer namens Tornado Cash anonymisiert wurden. Die Rede ist von rund 2,1 Millionen US-Dollar, in einer Transaktion wechselten allerdings 3,2 Millionen US-Dollar den Besitzer.
Finger weg von sowas.
Super interessant, danke dir!
Also ich muss sagen dass ich mir aus der ETF-Geschichte noch mehr Rückenwind für den BTC Kurs erhofft habe. Kann mir trotzdem gut vorstellen, dass wir die 70k im November sehen werden
Ich weiß noch dass das bei mir damals auch 4-5 Werktage gedauert hat...
Aber die ursprünglichen kriminellen Besitzer haben sicherlich keinen Zugriff auf die Coins.
Ich kann mir kaum vorstellen daß die Fachleuchte in der Behörde so dämlich sind einfach den originalen Key weiter zu verwenden.
Ja, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Hast du die Coins denn schon ein Jahr gehalten?
Die Inflation liegt dort scheinbar bei über 20%... da sind wir in DE mit den 4,5% noch "gut bedient".
Ich verstehe auch nicht warum Leute jetzt verkaufen...denke mal das wir noch 1-2 Wochen eine Verschnaufpause sehen und es danach Richtung neue ATH geht.
Du vergisst, dass die Sanierungen aber massiv vom Bund und den Kommunen gefördert werden können.
Also ich denke dass zumindest alte Immobilien in nächster Zeit nicht mehr stark an Wert gewinnen, da die Sanierungskosten sehr hoch sind und das bestimmt viele Käufer abschreckt.
Ganz einfach: Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, Finger weg.
Mastercard integriert Bitcoin und Co.
Gemeinsam mit Bakkt baut Mastercard Bitcoin und Co. in sein Ökosystem ein. Damit haben alsbald über 2 Milliarden Kundinnen und Kunden Zugang zu Kryptowährungen.
Den Finanzsektor umzubauen ist kein triviales Unterfangen. Mit der Unterstützung von etablierten Finanzunternehmen gelingt es allerdings wohl etwas schneller. In diesem Lichte ist die neueste Verlautbarung von Mastercard ein Paukenschlag. Denn wie CNBC zuerst berichtete, wird der in den USA ansässige Zahlungsdienstleister Mastercard alsbald Krypto-Dienstleistungen in sein Ökosystem integrieren. Dazu gehört etwa die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu bezahlen sowie Rewards in Bitcoin und Co. zu verdienen. Mit 35 Millionen Vertragsunternehmen und 2,8 Milliarden ausgegeben Plastikkarten ist Mastercard einer der größten Zahlungsdienstleister weltweit.
Was zum Teufel geht bei Shibu ab zur Zeit?