Beiträge von J9797

    Am Donnerstag wurde in den Tagesthemen auch über Meta berichtet. O-Ton: "Facebook heißt jetzt Meta. Geändert hat sich ansonsten nichts". Wie blöd sind die eigentlich? Die wollten einem verkaufen, dass die Namensänderung nur gemacht wurde, um das Image (laut Massenmedien macht FB ja zu wenig gegen Hass und Hetze) aufzubessern.

    Was hast du denn anderes erwartet?

    https://www.btc-echo.de/news/s…-einem-hype-kommt-117724/

    "Der Begriff Social Token ist recht schwammig und umfasst sämtliche Token, die einzelnen Personen oder Community-Netzwerken zugeordnet werden können. Es handelt sich dabei also nicht um ein klassisches Unternehmen, das Token herausgibt, sondern eher um einzelne Personen oder Gemeinschaften. Beispielsweise kann über einen Smart Contract ein Musiker einen Social Token herausgeben, der direkt an seine Reputation oder seine Einnahmen gekoppelt ist.

    Auf der Kollektiv-Ebene können aber auch von Gemeinschaften Social Token emittiert werden, die stark an ein genossenschaftlich organisiertes Ökosystem erinnern. Das Ziel dahinter ist eine möglichst autonome Wertschöpfung, an der sowohl die Erzeuger als auch die Nutzer und Konsumenten gleichermaßen partizipieren, ergo die Gewinne nicht bei einem einzelnen Mittelsmann, wie beispielsweise Facebook, Twitter oder Spotify, verbleiben."

    Insgesamt gute News, genau das was Anleger hören wollten 8). Anleihenkaufprogramm wird zwar zurückgefahren, die Zinspolitik wird aber vorerst nicht geändert. Hat sich direkt in meinem Aktienportfolio bemerkbar gemacht, +2,5% über Nacht

    Vergangene Woche machte der Squid-Game-Coin mit irren Kursgewinnen Schlagzeilen. Dann stahlen die Entwickler des Coins das gesamte Geld.

    Noch Ende Oktober titelten einschlägige Medien mit Überschriften wie "die Start-Performance ist der Hammer", "Token schießt in die Höhe" oder "Kurs vertausendfacht sich in zwei Tagen". Passend zur Manie um sogenannte Meme-Coins, also offensichtliche Spaß-Coins, und den Erfolg der Serie war die Hoffnung groß, dass man hier erneut zu schnellem Reichtum kommen könnte. Bis zum 1. November 2021 um exakt 10:40 Uhr.

    Denn um diese Uhrzeit machten sich die Entwickler des Coins mit sämtlichen gezahlten Geldern aus dem Staub und löschten alle Webseiten, Social-Media-Profile und Spuren. Der Coin war so aufgebaut, dass Käuferinnen und Käufer sich einen Platz für ein geplantes Spiel erkaufen konnten, welches der Serie nachempfunden sein sollte. Am Ende entpuppte sich der Squid-Game-Coin als eine perfide, wenn auch passende Umsetzung der Serie, ohne dass jemand eine Chance hatte zu spielen - der Gewinner erhielt alles, alle anderen verloren.


    Geld wandert durch Anonymisierungsdienste

    Das US-Magazin Gizmodo gehörte zu den wenigen, die deutlich vor dem Coin warnten. Schwer war der mögliche Betrug auch nicht zu erkennen: Der Coin ließ sich zwar einfach kaufen, ein Verkauf war aber nicht möglich. Das trieb den Kurs in die Höhe - und lange war die Rede von technischen Schutzmaßnahmen. Jetzt ist klar: Es waren keine.Bei Reddit läuft die Diskussion in vollem Gange. In den letzten Jahren gab es auch schon Fälle von Rug-Pulls (sinngemäß "jemandem den Teppich unter den Füßen wegziehen"), aber so schnell ging es noch nie. Innerhalb von Sekunden fiel der Preis von 2.856 US-Dollar auf 0,0008 US-Cent. Für die Entwickler, deren Wallet-Adresse im Netz kursiert, hat sich das durchaus gelohnt - es ließ sich live mit ansehen, wie Millionenbeträge durch einen sogenannten Mixer namens Tornado Cash anonymisiert wurden. Die Rede ist von rund 2,1 Millionen US-Dollar, in einer Transaktion wechselten allerdings 3,2 Millionen US-Dollar den Besitzer.


    Finger weg von sowas.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    das tut weh.. ^^ ^^

    Mastercard integriert Bitcoin und Co.

    Gemeinsam mit Bakkt baut Mastercard Bitcoin und Co. in sein Ökosystem ein. Damit haben alsbald über 2 Milliarden Kundinnen und Kunden Zugang zu Kryptowährungen.

    Den Finanzsektor umzubauen ist kein triviales Unterfangen. Mit der Unterstützung von etablierten Finanzunternehmen gelingt es allerdings wohl etwas schneller. In diesem Lichte ist die neueste Verlautbarung von Mastercard ein Paukenschlag. Denn wie CNBC zuerst berichtete, wird der in den USA ansässige Zahlungsdienstleister Mastercard alsbald Krypto-Dienstleistungen in sein Ökosystem integrieren. Dazu gehört etwa die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu bezahlen sowie Rewards in Bitcoin und Co. zu verdienen. Mit 35 Millionen Vertragsunternehmen und 2,8 Milliarden ausgegeben Plastikkarten ist Mastercard einer der größten Zahlungsdienstleister weltweit.