Beiträge von coldwalletfan

    ich habe es mal übersetzt, was der CEO von Binance gesagt hat:



    Zunächst möchte ich sagen, wie tief traurig, wütend und verletzt ich bin, wenn ich die Nachrichten aus der Ukraine sehe. Es ist eine schreckliche humanitäre Krise - und eine, von der ich nie gedacht hätte, dass ich sie in der heutigen Zeit erleben würde. Das Team von Binance arbeitet hart daran, den Menschen in und um die Ukraine zu helfen. Wir haben bereits gespendet, um den Kindern, Flüchtlingen und Menschen in Not zu helfen.


    Lassen Sie uns als Nächstes ein paar gängige Missverständnisse ausräumen.


    "Binaryance wendet keine Sanktionen an." Dies kann nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Binance hält sich streng an die internationalen Sanktionsregeln. Bei Binance haben wir eine engagierte globale Compliance-Taskforce zusammengestellt, zu der weltbekannte Sanktions- und Strafverfolgungsexperten gehören, wie Tigran Gambaryan, Matt Price, Nils Andersen-Röed und seit kurzem auch Chagri Poyraz. Sie arbeiten unermüdlich an der Durchsetzung der Sanktionsvorschriften. Mehr dazu später.


    "Banken verhängen Sanktionen, aber Binance nicht." Auch hier kann nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, Binance wendet die gleichen Sanktionsregeln an wie die Banken, entsprechend den internationalen Standards.


    Nun zu einigen der üblichen (irreführenden) Fragen.


    Warum geht Binance nicht einen Schritt weiter und sanktioniert bzw. friert das Vermögen aller russischen Nutzer ein?


    Der wichtigste Punkt: Wir glauben nicht, dass wir die Befugnis haben, dies zu tun. Sanktionsentscheidungen werden auf den höchsten Ebenen der Regierungen getroffen, mit der Unterstützung des Gesetzgebers, der Strafverfolgungsbehörden und sogar der militärischen Kräfte. Wir halten es nicht für richtig, dass Unternehmen oder Plattformen einseitig beschließen, das Vermögen von Nutzern einzufrieren. Es gibt normale russische Bürger in London und New York. Sollte der Vorstandsvorsitzende einer Bank in London die Befugnis haben, einseitig zu beschließen, das Vermögen dieser Menschen einzufrieren? Mit welcher Begründung? Nur weil sie nicht mit dem Präsidenten ihres Landes einverstanden sind? Was passiert, wenn er auch mit einem anderen Staatschef in einem anderen Land nicht einverstanden ist? Sollten sie die Befugnis haben, auch alle Vermögenswerte der Bürger dieses anderen Landes einzufrieren? Wo soll das enden? Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass wir uns an die internationalen Sanktionslisten halten müssen und nicht unsere eigenen aufstellen dürfen.


    Zweitens. Steht die Kryptowährung wirklich im Mittelpunkt dieses Themas? Die Medien und Politiker konzentrieren sich derzeit sehr stark auf Kryptowährungen und Sanktionen. Die Wahrheit ist, dass Krypto für Russland zu klein ist. Wenn wir uns die heutige Verbreitung von Kryptowährungen ansehen, sind wahrscheinlich etwa 3 % der Weltbevölkerung in irgendeiner Form in Kryptowährungen engagiert (d. h. sie besitzen einige Kryptowährungen). Von diesen besitzen die meisten nur einen kleinen Prozentsatz ihres Nettovermögens in Kryptowährungen. Im Durchschnitt weniger als 10 %. Es sind also wahrscheinlich nur weniger als 0,3 % des weltweiten Nettovermögens in Kryptowährungen investiert. Dieser Prozentsatz gilt auch für Russland. Anstatt sich auf die Banken zu konzentrieren, die 99,7 % des Geldes halten, konzentrieren sich die Medien und Politiker auf 0,3 % des Geldes. Selbst wenn man das alles blockiert, ändert sich dadurch etwas? Nein. Anstatt sich auf Bitcoin zu konzentrieren, wäre es vielleicht viel effektiver, sich auf Banken, Öl/Gas oder andere Mittel zu konzentrieren.


    Möchte Russland Kryptowährungen verwenden? Nein, es entwertet den Rubel. Wenn Russen von Rubel auf Kryptowährungen umsteigen, schwächt das den Rubel, was wiederum Russlands Macht schwächt. Es wird gemunkelt, dass die russische Zentralbank aktiv versucht, den Zugang zu Kryptowährungen zu blockieren, anstatt ihre Verwendung zu fördern. Russland könnte sich selbst effektiv gegen Kryptowährungen "sanktionieren", d. h. Kryptowährungen verbieten. Einige westliche Politiker äußerten sich auch dahingehend, dass der Westen die russischen Bürger ermutigen sollte, auf Kryptowährungen umzusteigen.


    Ein weiterer Grund, warum Russland keine Kryptowährungen verwenden möchte, ist, dass sie zu leicht rückverfolgbar sind. Und Regierungen auf der ganzen Welt sind bereits sehr geschickt darin, Kryptowährungen aufzuspüren, siehe z. B. den Bitfinex-Hack.


    Würden sie Privacy Coins verwenden? Nein, die sind sogar noch kleiner. Der größte Privacy Coin, Monero, hat eine Marktkapitalisierung von 3 Milliarden Dollar. Das BIP Russlands beträgt 1,5 Billionen Dollar.


    Angenommen, nach all dem will Russland immer noch Kryptowährungen verwenden. Hat die Sanktionierung einiger weniger internationaler Krypto-Börsen irgendeine Auswirkung? Nein. Es gibt Zehntausende kleiner Börsen auf der ganzen Welt, viele davon sind in Russland ansässig. Die meisten Nutzer nutzen mehr als eine Plattform. Die Kosten für den Wechsel zwischen den Börsen sind gering. Ist ihre geringe Liquidität ein Problem? Nein, wenn die Nutzer gezwungen sind, dorthin zu gehen, werden die Liquiditätsanbieter und Arbitrageure die Liquidität sofort bereitstellen. Die Beschränkung auf einige wenige große internationale Börsen bringt praktisch nichts.


    Und schließlich verstehen viele, die noch nie Kryptowährungen verwendet haben, nicht, dass man für die Verwendung von Kryptowährungen keine Börse braucht. Die Menschen können Kryptowährungen nutzen, indem sie einfach eine Geldbörse (Open-Source-Software) herunterladen. Dann können sie beginnen, Kryptowährungen für ihre Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren. Und sie können andere mit Kryptowährungen für die Waren und Dienstleistungen bezahlen, die sie benötigen. Sie brauchen überhaupt keine Börse. Sie brauchen nur eine Brieftasche.


    Ich hoffe, dass dies einige der falschen Vorstellungen oder Missverständnisse, die im Umlauf sind, relativiert.


    Um auf Binance zurückzukommen: Wir nehmen Sanktionen sehr ernst. Unser Compliance-Team besteht aus mehr als 500 Mitarbeitern weltweit, von denen fast die Hälfte direkt in die Sanktionskontrolle involviert ist, wie z.B. Anti-Geldwäsche, Namensprüfung, Know Your Customer Onboarding und On-Chain Monitoring.


    Wir haben sehr klare Standardarbeitsanweisungen für den Fall, dass wir riskante Transaktionen im Zusammenhang mit Sanktionen feststellen. Dazu gehören Kontobeschränkungen, die Einreichung von STRs/SARs und die Übergabe von Vermögenswerten an die Strafverfolgungsbehörden.


    Es gibt weltweit kein Krypto-Team, das über ein solches Maß an Fachwissen verfügt.


    Das Team und die oben beschriebenen Prozesse arbeiten rund um die Uhr - im wahrsten Sinne des Wortes - an der Verhängung neuer Sanktionen gegen russische Personen und Organisationen. Eine überraschende Statistik: Wir haben alle Sanktionslisten genau geprüft und bisher nur eine einzige gestrichen. Warten Sie - nur eine? Ja, eine. Hier ist der Grund dafür.


    Der Grund, warum diese Zahl so niedrig ist, liegt darin, dass wir bankengeeignete Tools wie Refinitiv Worldcheck verwenden, die den Goldstandard in Sachen Geldwäschebekämpfung, Namensprüfung und Sanktionskontrolle darstellen.


    Politisch exponierte Personen (PEP) werden bei Binance gestoppt, BEVOR sie an Bord kommen. Die meisten der neu sanktionierten Personen wären als PEP markiert worden und hätten daher keinen Zugang zu unserer Plattform gehabt, lange bevor sie überhaupt handeln konnten. Dazu gehören Geschäftsherren, ihre Anwälte, Familienmitglieder und Maultiere - Personen, die versucht haben, betrügerische Konten zu eröffnen.


    Während des Onboarding-Prozesses und bei regelmäßigen Überprüfungen stellt Binance sicher, dass alle seine Nutzer ordnungsgemäß überprüft werden, um das Sanktionsrisiko zu minimieren. Binance ist nach wie vor eine der wenigen Börsen in der Branche, die eine obligatorische KYC als Teil ihres Onboarding-Prozesses implementiert.


    Wir glauben, dass nur durch ein starkes Kundenidentifizierungsprogramm Sanktionen und Risiken in Bezug auf Specially Designated Nationals (SDNs) gemildert werden können.


    Dies alles führt dazu, dass Kryptowährungen - entgegen der landläufigen Meinung - kein wirksames Instrument für illegale Aktivitäten sind.


    Kurz gesagt, Kryptowährungen können auf der Blockchain durch On-Chain-Analysen vollständig nachverfolgt werden. Aufgrund der Anzahl der Regtech-Partnerschaften, die Binance in der Branche unterhält, bleibt Binance einer der wichtigsten Befürworter von Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der Kryptoindustrie.


    Insgesamt haben wir in den letzten drei Jahren etwa 20.000 Konten entfernt, die wir als Hochrisiko-Typologien in Bezug auf PEP-Exposition oder internationale Sanktionsrichtlinien identifiziert haben.


    Darüber hinaus verwenden wir ausgeklügelte Tracking-Systeme, um ihr Geld zu verfolgen, denn - wie gesagt - Blockchain und Krypto sind nicht gut für Geldwäsche. Wir verwenden On-Chain-Überwachungstools wie Elliptic, Ciphertrace, Chainalysis & TRM, um sicherzustellen, dass illegale Gelder mit möglichem Sanktionshintergrund identifiziert und entsprechend eingeschränkt werden.


    Kryptowährungen eignen sich aus mehreren Gründen nicht zum Geldwaschen.


    Erstens, die KYC ist schwierig. Zweitens kann man nicht einfach Millionen von Dollar in Kryptowährungen verschieben, ohne dass es jemand bemerkt, und drittens sind sie nachverfolgbar.


    Sehen Sie sich den Bitfinex-Hack an. Man kann - theoretisch - Bitcoin im Wert von 3,6 Mrd. Dollar stehlen, aber man kann sie dann nicht verwenden, ohne erwischt zu werden.


    Tatsache ist, dass das traditionelle Finanzsystem weitaus anfälliger für Geldwäsche und Sanktionsverstöße ist, als es Kryptowährungen jemals sein werden.


    Also, ich habe mich klar ausgedrückt. Wir erfüllen die Sanktionsanforderungen, und Krypto ist nicht dazu geeignet, Sanktionen zu umgehen.


    Sollte Binance also Kryptowährungen einseitig für alle Russen sperren? Lassen Sie mich die Frage anders formulieren. Sollte ein Café in Paris sich weigern, einen russischen Kunden zu bedienen? Oder ihnen die Brieftasche wegnehmen, wenn sie schon dabei sind?


    Die Antwort darauf ist nein. Wir werden nicht einseitig die Konten von Millionen unschuldiger Nutzer einfrieren.


    Wenn Regierungen neue Sanktionen einführen, die auch das Off-Boarding von Nutzern einschließen, werden wir natürlich auch diese aggressiv anwenden. Wir haben auch formelle und informelle gemeinsame Task-Force-Teams mit mehreren Regierungen und Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt, die uns über die besten Praktiken für die Zukunft beraten. Wir freuen uns immer über jede Regierung, die mit uns zusammenarbeiten möchte.

    Guten Morgen, Sorry für die Rechtschreibung, aber ich benutze Google Translate. Im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine organisieren wir eine Sammlung von Dingen, die auf dem Schlachtfeld benötigt werden. Bisher haben wir mehrere hundert Ziegenwesten, Ferngläser, Drohnen und medizinische Geräte gekauft. Wir übersetzen jeden Tag Geschenke aus dem Polnischen. Wenn Sie möchten, können Sie uns unterstützen, gibt die BTC-Adresse

    bc1qu5glku6mpdfkwmp5c8lhy6qjjzzt6h7kwmlz6t

    Ja, so geht das nicht, hier kann nicht jeder einfach ohne Nachweise eine Sammlung beginnen. Bitte spendet lieber ans Rote Kreuz aber nicht an Private, die sonst was damit machen.


    Wurde denn schon Geld auf bc1qu5glku6mpdfkwmp5c8lhy6qjjzzt6h7kwmlz6t eingezahlt?

    Entsprechend sind auch die antworten der Börsen:


    Die weltweit größte Börse Binance sagte dem US-Sender CNBC, dass sie "die notwendigen Schritte unternimmt, um sicherzustellen, dass wir gegen diejenigen vorgehen, gegen die Sanktionen verhängt wurden, während wir die Auswirkungen auf unschuldige Nutzer minimieren". Generell alle Nutzerkonten aus Russland zu sperren, käme nicht infrage.


    Ähnlich äußerte sich ein Sprecher von Coinbase, einer anderen wichtigen Plattform. Konten von Personen, die sanktioniert seien, würden gesperrt. Aber "zum jetzigen Zeitpunkt werden wir kein generelles Verbot für alle Coinbase-Transaktionen mit russischen Adressen verhängen".

    https://www.btc-echo.de/news/b…eu-parlament-mica-135833/ die Abstimmung wurde verschoben, ein neuer Termin steht bisher noch nicht fest.

    Ich bin gespannt, ob das nur zeitlich verschoben ist. Konkret sollen ja Krypto-Dienstleistungen verboten werden, die auf ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen beruhen, wie eben beim Bitcoin als POW Konstrukt.


    Das Verbot ist einem finalen Kompromissvorschlag des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) zu entnehmen, was auf Stimmen von Sozialdemokraten, Grünen und Linken zurück geht, Kryptowährungen auf europäischer Ebene stärker zu regulieren oder gar zu verbieten. Immerhin wäre der Besitz solcher Digitalwährungen weiterhin gestattet.


    Ich hoffe ja doch, dass sich noch einige Freigeister durchsetzen, die den Vorteil der POW Technik erkennen und eher auf Wasserkraft und Windkraft setzen, um die Work zu bewälktigen.

    Ich habe 13.000 Euro auf Bitpanda überwiesen und soll nun erstmal die Herkunft nachweisen. Das habe ich getan, höre nun aber 48 Std nichts vom Support.


    Gegründet wurde BitPanda ja schon 2014 in Österreich, wo das anfangs unter dem Namen Coinimal GmbH bekannte Unternehmen auch heute noch seinen Sitz hat.


    Das klingt eigentlich seriös?

    Bei aller Empörung darüber wird aber nicht weniger gefahren, sondern mehr. Dank der gestiegenen Kaufkraft bei gleichzeitig gesunkenem Verbrauch der Pkw hat sich der Arbeitsaufwand für die Tankrechnung in den letzten Jahrzehnten gar nicht erhöht sondern erheblich gesenkt. Im Vergleich zu 1960 ist Kraftstoff heutzutage geradezu ein Schnäppchen. 1960 musste ein Normalverdiener (gemessen am Nettoverdienst) noch 14 Minuten arbeiten, um einen Liter Normalbenzin für umgerechnet 31 Cent tanken zu können. 2021 konnte der Arbeitnehmer nach nur sechs Minuten zur Tanksäule fahren. Dies hat das Institut der deutschen Wirtschaft errechnet.


    Dieser Effekt wird für den Verbraucher dadurch positiv unterstützt, dass der Verbrauch beim Benzin stark zurückgegangen ist. Lag der durchschnittliche Neuwagen mit Benzinmotor 1980 nach Normverbrauch noch bei über zehn Litern auf 100 Kilometer, so sind es jetzt unter 6,5 Liter – ein Minus von 33%.


    Wenn man also den Quotienten Wegstrecke zu notwendigen Arbeitsminuten ins Verhältnis setzt, dann wirkt sich der Benzinpreis 2021 noch deutlicher zugunsten eines Angestellten aus: Musste er 1960 noch 14 Minuten arbeiten, um 10 KM weit fahren zu können, muss er im Jahr 2021 nur noch 4 Minuten dafür arbeiten. Außer er hat sich einen spritschluckenden SUV zugelegt, dann bleibt es bei 6 Minuten. Faktisch ist es für den Normalbürger 2021 also erheblich billiger geworden, Auto zu fahren.

    Superspannend und sehr gut nachvollziehbar.


    Es jammern übrigens nicht nur die Struggling poor :-)

    They are alleged to have trafficked drugs on the darknet and to have looted 31 Bitcoins in the process. Now the State Office for Cybercrime in Koblenz has filed charges against seven suspects aged 29 to 65.


    The gang will soon have to answer to the Trier Regional Court.


    According to the investigations of the LKA, they are alleged to have sold drugs and medicines via several darknet marketplaces between March 2019 and August 2021. The orders were anonymized, payment was made exclusively via Bitcoin, and delivery was made by mail.


    Mal sehen, ob die Staatsanwaltschaft die gleichen Fehler macht, wie die Schweden und den Vermögenseinziehungsbeschluss in Euro statt in BTC erlässt. :/

    Schöne Ente von globalnewswire.com


    Jemand, der vermutlich Litecoin veräußern wollte, hat eine Ente rund um eine angebliche Partnerschaft zwischen Walmart und der Litecoin Foundation gebaut. Walmart wolle „Millionen von Kunden auf der ganzen Welt die Möglichkeit geben, bequeme Zahlungen mit der Kryptowährungen zu tätigen“. Komplett gelogen!


    Walmart-Sprecher Randy Hargrove bestätigte, dass die Pressemitteilung nicht authentisch ist. Er sagte auch, dass der Einzelhändler mit der Nachrichtenagentur, die dem Telekommunikationsunternehmen Intrado gehört, Kontakt aufgenommen hat, um zu untersuchen, wie die falsche Pressemitteilung veröffentlicht wurde.


    Litecoin kletterte direkt nach der Meldung kurzzeitig um rund 20 Prozent nach oben, sackte dann aber wieder ab. Bei einer Market Cap von 12,2 Milliarden Dollar war die angebliche Walmart-Kooperation kurzzeitig 2,3 Mrd Dollar wert.

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit längerem unter die Marke von 30 000 US-Dollar gefallen. Am Morgen kostete die älteste und nach Marktwert größte Kryptoanlage auf der Handelsplattform

    Bitstamp im Tief 29 500 Dollar. Das ist der tiefste Stand seit etwa einem Monat. Bis zum Jahrestief ist es aber nicht mehr weit. Auch andere Digitalwerte wie die Nummer zwei am Markt, Ether, standen unter Druck.

    Zurzeit gibt es einige Gründe, die eher gegen Kryptoanlagen sprechen. Dazu zählt die harte Haltung Chinas gegenüber den Produzenten ("Miner") von Bitcoin und anderen Internetdevisen. Auch die zuletzt schlechtere Aktienmarktstimmung lastete auf riskanten Anlagewerten, zu denen Bitcoin & Co. zählen. Außerdem verstärken große Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Bemühungen, im Rennen um die neuartigen Digitalwährungen nicht ins Hintertreffen zu gelangen.

    Am 12. August erscheint der Geschäftsbericht von Coinbase, die Analysten sind überwiegend positiv gestimmt und erwarten starke Zahlen. Oppenheimer hat ihr Kursziel mittlerweile auf satte 444 $ was beim aktuellen Kurs von rund 250 Dollar eine starke Unterbewertung darstellen würde. Ich denke ich werde mich noch vor den Quartalszahlen eindecken

    Ja, ich sehe auch gute Chancen und habe mir Freitag viele Coinbase Aktien gekauft. Bin sehr gespannt.

    Die Frage sind immer die Gebühren. Wie hoch wäre denn der Betrag, den Du monatlich investierst. Du müsstest dann z.B. für wenige sat kaufen, wenn Du monatlich unter 100 Euro kaufst. Investierst Du für jede Transaktion 10 Euro, wäre das viel zu teuer.


    Oben rechts siehst Du, was Du als sat einstellen kannst.

    Tja, da seht Ihr mal, warum mein Name Programm ist.


    Hier steht noch einiges:


    https://www.derstandard.de/sto…essten-verlust-der-krypto


    Die beiden 21-jährigen Gründer haben Investoren traumhafte Renditen versprochen, teilweise Zugewinne von bis zu zehn Prozent pro Tag in Aussicht gestellt. Unter anderem solle ein KI-basiertes Handelssystem solche Gewinne ermöglichen. Offenbar war es mit den Versprechungen gelungen, ein finanzkräftiges Publikum anzuziehen, darunter wohl auch südafrikanische Prominente. Die Anwälte bei Hanekom vermuten allerdings, dass hinter den enormen Summen auch ein internationaler Geldwäschebetrieb stehen könnte. Dass ein Hack von außen stattgefunden habe, bezweifeln sie.


    Für Südafrika könnte es einer der größten Finanzskandale überhaupt sein, heißt es bei Moneyweb.


    Fuck!!!