Beiträge von Opfer5000

    Ich verarsche ja auch gerne Leute, aber diese Masche kannte ich noch nicht:

    https://www.spiegel.de/panoram…75-4244-bbdd-924b92b25a33


    Betrüger bauen Psyeudo-Hitman Seiten im Darknet, um diejenigen Vollidioten auszunehmen, die vorab BTC für Mordaufträge zahlen. Wie absurd ist denn bitte diese von der Polizei abgegriffene Kommunikation???


    Tommaso G. will die Dienste des »Sinaloa Cartel« in Anspruch nehmen. Weil seine Ex-Freundin, Personalerin in derselben Firma, die erneuten Annäherungsversuche ein halbes Jahr lang zurückweist, soll sie leiden. »Ich will, dass sie vom Rücken ab gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt«, schreibt der Mailänder. Der Hitman soll außerdem ihr Gesicht mit Säure verätzen, »aber bitte stellt sicher, dass ihre Augen dabei nicht getroffen werden«. Tommaso ist bereit, 10.000 Euro dafür zu zahlen. Dann wird er ungeduldig:


    Tommaso: »Es ist wichtig, dass der Hitman den Auftrag so bald wie möglich ausführt. Ich habe vor fast zwei Wochen bezahlt. Ich kann nicht viel länger warten.«

    Admin: »OK, ich sage ihm Bescheid. Er wird es tun. Hast du noch irgendwelche zusätzlichen Bitcoins? Vielleicht erledigt er den Job schneller, wenn ich ihm sage, dass du mehr bezahlen kannst.«

    Tommaso: »Nein, wir haben eine Gesamtsumme vereinbart, die habe ich umgetauscht. (...) Kannst du mir den direkten Kontakt zum Hitman geben? Ich warte seit fast einem Monat.«

    Admin: »Hallo, ja, wir können dich mit dem ihr zugeteilten Hitman zusammenbringen. Es ist MLefebvre. Er stammt aus Frankreich, arbeitet aber in ganz Europa, auch in Italien.«

    MLefebvre: »Ich hatte ein paar Schwierigkeiten beim Reisen aufgrund von Coronabestimmungen, aber ich denke, dass ich in zwei bis drei Tagen fertig sein werde.«

    Admin: »Ich habe einen sehr erfahrenen Hitman in Italien, der jetzt Zeit hätte. Aber er kostet mehr, etwa 0,4 Bitcoins.«

    Tommaso: »Okay, lass uns eine Woche warten. Wenn der andere Hitman den Auftrag nicht erfüllt, wechseln wir zu dem Italiener.«

    MLefebvre: »Es tut mir leid, ich habe ein Auto geklaut und wurde fast verhaftet, weil mein gefälschter Ausweis auffällig war. Ich hatte nur Glück, dass die Polizisten zu beschäftigt waren, um näher darauf einzugehen. Tut mir leid, dass ich den Job versaut habe.«

    Admin: »Hi, wie besprochen kann ich dir einen italienischen Hitman zuteilen, der kostet 0,4 Bitcoins. Er macht gerade noch einen anderen Job fertig. Aber er wird deinen Auftrag mit einer 100-prozentigen Erfolgsgarantie erledigen.«

    Tommaso: »Hi, wie du sehen kannst, habe ich die neuen Bitcoins hinzugefügt. Du kannst den Auftrag also an den neuen italienischen Hitman vergeben. Kannst du mir seinen Kontakt ebenfalls geben?«


    Betrüger betrügen Betrüger. Irgendwie gerecht! :D :D :D :D

    Die frankfurter Generalstaatsanwaltschaft hat durch den Verkauf beschlagnahmter Kryptowährungen 100 Millionen Euro für Hessens Staatskasse hereingeholt. Die Einnahme geht zurück auf einen Fahndungserfolg der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT). Eine dreiköpfige Bande hatte via Darknet Drogen in erheblichem Umfang verkauft, zahlbar in insgesamt zehn verschiedenen Kryptowährungen. 2019 flog die Sache auf, die Bandenmitglieder wurden zu Haftstrafen von fünf bis acht Jahren verurteilt. Dass die Strafen nicht höher ausfielen, hing auch damit zusammen, dass die Bande den Ermittlern freiwillig ihre private Keys aushändigte.


    Beim Verkauf helfen sollte das Bankhaus Scheich, welches mit Kryptowährungen in Milliardenhöhe handelt und haben ein großes Netzwerk hat.


    Die Scheich-Bank hörte im Auftrag des Landes Hessen in den Markt hinein und schlug das in zehn verschiedenen Kryptocoins versteckte Geld los – kommissionsfrei, wie Vorstand Ziganke versichert. Sein von der Finanzaufsicht Bafin reguliertes Institut dürfte dafür am Kursunterschied zwischen Angebot und Nachfrage nach den Coins, der sogenannten Geld-Brief-Spanne, verdient haben, wobei fraglich ist, wie der Ausführungskurs zu welchem Zeitpunkt war. Dies wurde nämlich leider nicht mitgeteilt.


    Da das Geld aus kriminellen Geschäften stammt, mussten die Kryptowerte allerdings zunächst einem speziellen Verfahren unterzogen werden, damit sie auf Kryptobörsen überhaupt wieder gehandelt werden können. Dieses Verfahren, das auf der Zusammenarbeit mit speziellen Dienstleistern basiert, nennt man auch »White-Listing«. Die Dienstleister analysieren dafür die Blockchain und markieren Kryptowerte, die aus kriminellen Geschäften stammen.


    Derart gereinigt, konnte die Scheich-Truppe die Coins loswerden. Etwa 20 Kunden der Bank schlugen im Telefonhandel zu – angesichts des Umfangs der Deals keine Privatpersonen, sondern andere professionelle Kryptowährungs-Händler. Es ist in Deutschland das erste Mal, dass es zu einer derart hochvolumigen Verwertung beschlagnahmter Kryptowerte gekommen ist.

    An dem Tag, an dem Bitcoin (BTC) am 10. November mit 69.000 US-Dollar pro Einheit ein Allzeithoch erreichte, gab ein Miner aus dem Jahr 2010 1.000 schlafende Bitcoins und 1.000 Bitcoin Cash (BCH) aus. Die 1.000 Bitcoins stammten aus 20 Block-Belohnungen, die vor über einem Jahrzehnt im Jahr 2010 abgebaut wurden. Dasselbe Unternehmen gab am folgenden Tag weitere 1.000 BTC und 1.000 BCH aus. Außerdem wurde am 3. November ein einzelner Block aus dem Jahr 2010 im Wert von 50 BTC oder 2,3 Millionen Dollar ausgegeben.


    Im November wurden insgesamt 11 Block-Belohnungen, die zehn Jahre alt waren und im Jahr 2011 geschürft wurden, aktiviert und an neue BTC-Adressen gesendet. Das sind insgesamt 550 BTC im Wert von 25,8 Millionen Dollar bei den heutigen Bitcoin-Wechselkursen. Bislang wurden im Dezember 2021 insgesamt vier Block Rewards aus dem Jahr 2011 mit 200 BTC im Wert von 9,3 Millionen Dollar aktiviert. Es wurden keine Block Rewards aus dem Jahr 2010 ausgegeben, aber sieben Blöcke aus dem Jahr 2012 wurden aktiviert, 14 Blöcke aus dem Jahr 2013 und fünf Blöcke aus dem Jahr 2014.


    Heute wurde eine ruhende Adresse aus dem Jahr 2013, die ursprünglich 235 Bitcoin hatte, zum ersten Mal seit 9,1 Jahren aktiviert, indem 100 BTC ausgegeben wurden. Die Adresse hat immer noch 135,80 BTC und das Privacy-o-Meter von Blockchair erklärt, dass die Transaktion mit 0 Privacy Score gesendet wurde und "kritische" Datenschutzbedenken hatte. Eine Schwachstelle in der Transaktion war "übereinstimmende Adressen identifiziert". Am Donnerstag, den 16. Dezember, wurde eine ruhende Adresse mit 225 Bitcoin nach 8,4 Jahren aktiviert. Die Adresse hat etwa 25 BTC im Wert von 1,1 Millionen Dollar ausgegeben und hält noch 200 BTC. Beide Wal-Adressen haben die entsprechenden Bitcoin Cash (BCH) und Bitcoinsv (BSV) nicht ausgegeben. Am 22. November bewegte eine ruhende Adresse, die 187 Bitcoin seit acht Jahren in sich trug, 13 BTC und behielt 174,43 BTC im Leerlauf in der Wallet. Die entsprechenden BCH und BSV der Wallet enthalten immer noch jeweils 187 Münzen und wurden nicht ausgegeben. Zwei Tage zuvor, am 20. November, wurde eine andere Wallet mit schlafenden Bitcoins aktiviert, die 8,1 Jahre lang unbenutzt waren. Die Wal-Adresse gab an diesem Tag satte 1.299,98 BTC aus, die heute 61 Millionen Dollar wert sind, aber sie gab die 1.299 BCH und BSV nicht aus.


    Zwei weitere ungenutzte Adressen mit alten Bitcoins wurden im Laufe des Monats November am 10. und 11. November aktiviert. Am 11. November wurde eine Adresse mit 234 BTC nach 7,5 Jahren aktiviert und entlud an diesem Tag 53,16 BTC. Am Tag zuvor, als BTC 69.000 $ pro Einheit kostete und der mysteriöse Wal 1.000 BTC aus dem Jahr 2010 ausgab, wurde eine ruhende Adresse aus dem Jahr 2013 oder vor 8,1 Jahren aktiviert. Die Adresse bewegte 2.207,60 BTC oder Bitcoin im Wert von 103,7 Millionen Dollar, wenn man die heutigen Wechselkurse zugrunde legt.


    Wie dem auch sei, die Besitzer sehr alter Bitcoin-Wallets haben beschlossen, ihre Münzen zum ersten Mal seit vielen Jahren zu transferieren. Es ist erwähnenswert, dass die Begriffe "ausgegeben" oder "ausgeben" in diesem Artikel nicht notwendigerweise bedeuten, dass die Bitcoins an eine dritte Partei gegen Fiat oder einen anderen Kryptowährungswert "verkauft" wurden.


    Die so genannten "schlafenden Bitcoins" könnten verkauft worden sein oder lediglich auf andere Wallets übertragen worden sein. Bei vielen dieser Wallets werden die Münzen von alten Bitcoin-Adressen auf Adressen übertragen, die Segregated Witness (Segwit)-Adressen unterstützen (Bech32). Allerdings unterstützen die meisten beliebten Krypto-Börsen weltweit Bech32-Adressen und viele dieser Münzen könnten sehr wohl für Fiat verkauft worden sein.

    Mintos wäre bei mir ohnehin nicht erste Wahl:


    Besser finde ich estateguru, weil dort alle Kredite Grundschuldbesichert sind, aber leider sind die nirgendwo reguliert. Eine unregulierte P2P Plattform kann machen was sie will, das wäre mir zu heiss.


    Aktuell reguliert sind:


    Neo Finance, Litauen

    Bondster

    Robocash:

    Flender:

    Auxmoney

    Savy:

    Finbee

    Moncera

    Linked Finance

    Profitus

    IUVO

    Coinloa

    FellowFinance

    Bergfürst

    Exporo


    Nicht reguliert sind nach meiner Kenntnis:


    Crowdestor

    Fast Invest

    Reinvest24

    Bulkestate

    EvoEstate

    Estateguru

    Swaper

    Mintos

    Peerberry

    Viventor

    Viainvest

    Twino

    DoFinance

    Crowdestate

    LendSecured

    Lenndy

    Kviku Finance

    Lendermarket

    Nibble


    Oder habt Ihr irgendwo andere Infos?

    Die Zahl der Inhaber von Kryptowährungen in Serbien ist auf rund 200.000 angestiegen


    Kürzlich verabschiedete Vorschriften und echtes Investoreninteresse haben Serbien, eine Nation mit 7 Millionen Einwohnern in Südosteuropa, unter die Länder gebracht, die Kryptowährungen als eine Sache der Gegenwart betrachten. Etwa 200.000 Serben besitzen jetzt den einen oder anderen Coin, berichteten lokale Medien unter Berufung auf die jüngsten Schätzungen der Kryptoindustrie.


    Das serbische Gesetz über digitale Vermögenswerte ist Ende Juni dieses Jahres in Kraft getreten. Die Gesetzgebung erkennt Kryptowährungen wie Bitcoin als virtuelle Vermögenswerte an. Die Bestimmungen definieren sie als digitale Wertaufzeichnungen, die gekauft, verkauft, übertragen und getauscht werden können. Die Zahl der Serben, die Kryptowährungen besitzen, hat seit der Verabschiedung des Gesetzes zugenommen, wie das Wirtschaftsnachrichtenportal Ekapija in einem Bericht feststellte.


    "Jeden Monat in diesem Jahr hatten wir ein ernsthaftes Wachstum beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen", sagte Marko Zivkovic, Marketingdirektor bei der Krypto-Börse ECD, der Nachrichtenagentur Tanjug. "Der Markt in Serbien wächst definitiv und wir hinken nicht hinter einigen entwickelten Weltmärkten hinterher", betonte der Geschäftsführer.


    Die Krypto-Handelsplattform arbeitet mit einer vorläufigen Genehmigung, die es ihr erlaubt, den Nutzern die Möglichkeit zu bieten, Münzen zu kaufen und zu verkaufen. Sie erwartet, dass sie in den ersten Monaten des nächsten Jahres eine dauerhafte Genehmigung von der serbischen Nationalbank (NBS) erhalten wird. Zivkovic merkt an, dass die Börse, sobald sie vollständig lizenziert ist, in der Lage sein wird, auch Kryptozahlungen für Waren und Dienstleistungen zu verarbeiten.


    Unter Verweis auf den signifikanten Anstieg der Kapitalisierung des globalen Kryptomarktes in den letzten zwei bis drei Jahren kommentierte die Wirtschaftswissenschaftlerin Malisa Djukic, dass das Interesse an Kryptowährungen bei kleinen und großen Anlegern zweifelsohne zunimmt. Das Gleiche gelte für die Anzahl und den Wert der Krypto-Transaktionen, fügte er hinzu.


    Was das Interesse am Krypto-Handel in Serbien betrifft, kann eine ähnliche Beobachtung gemacht werden, merkte Djukic an und betonte, dass die Verabschiedung von Gesetzen, die Kryptowährungen als Vermögenswerte behandeln, den Trend unterstützt hat. Er erklärte, dass das Gesetz eine Rechtsgrundlage geschaffen hat, die es Unternehmen ermöglicht, Krypto-Fonds in ihren Bilanzen auszuweisen und Gewinne oder Verluste, die sich aus den damit verbundenen Geschäften ergeben, zu melden. Es hat es der Regierung auch ermöglicht, Krypto-Investitionen zu besteuern.


    In Bezug auf die Einführung von Kryptowährungen hat Serbien noch einen weiten Weg vor sich, um mit den regionalen Führern, zwei anderen ehemaligen jugoslawischen Republiken, gleichzuziehen. Ein Bericht aus dem letzten Jahr zeigte, dass das Bitcoin-freundliche Slowenien über 1.000 Standorte hat, die verschiedene digitale Währungen akzeptieren. Auch im benachbarten Kroatien verbreiten sich Krypto-Zahlungen, wo eine führende Supermarktkette jetzt neun Coins in ihrem Online-Shop akzeptiert.

    Am geilsten ist, dass man die Opfer dann versucht ein zweites Mal auszunehmen, indem man so tut, als können man mit einem Betrugsgeld-RückholService zu 93% das Geld zurück holen. Wer einmal so dumm ist, reinzufallen, der macht das auch ein zweites Mal.


    Da ich ich solche Betrügerseiten nicht verlinken möchte, anbei als PDF.


    Ich zitiere mal einen Teil:

    Sind Sie von Ihrem Forex-Broker betrogen worden?


    Haben Sie Ihr Geld durch Binäre-Optionen, Forex, Kryptowährung, CFDs oder Online-Betrug verlorמ? Sie können Ihr Geld zurückberhalten!

    Kurze Frage an euch. Ich habe in meinem Aktiendepot einige Positionen, die stark im Minus sind, teilweise über 60%. Ich denke aber die Fallen nicht noch weiter. Würdet ihr die Verluste realisieren oder warten, bis man irgendwann Gewinne realisiert und erst dann die schlecht gelaufenen Aktien zu verkaufen, um weniger Kapitalertragssteuer zahlen zu müssen?

    Du musst aufpassen, dass es auch verrechenbare Verluste sind. Aktienverluste kannst Du zB nicht immer mit Verlusten aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnen. Dies funktioniert grundsätzlich horizontal und vertikal oder durch einen Verlustvortrag bzw. Verlustrücktrag. Die Verluste werden dabei zuerst innerhalb derselben Einkunftsart (horizontal) und danach mit anderen Einkunftsarten (vertikal) verrechnet.


    Es gibt aber auch absolute Verlustabzugsbeschränkungen. Sind zum Beispiel steuerpflichtige Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften im Sinne des § 23 EStG (z.B. Handel mit Kryptowährungen) entstanden, können diese nicht mit sonstigen Einkünften im Sinne des § 22 Nr. 3 EStG oder mit anderen Einkunftsarten (z.B. Einkünften aus V&V ) verrechnet werden.

    3,8%!!! Höhere Preise für Energie lassen im gesamten Euroraum die Teuerungsrate steigen. Im Juni hatte die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Besonders deutlich stiegen im Juli die Energiepreise, die verglichen mit dem Vorjahresmonat um 14,1 Prozent zulegten.

    Da können die Löhne und Renten ja kaum mehr mithalten. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

    Bitcoin hat das höchste Trading-Volumen aller Kryptowährungen. Vergleicht man den Kryptowährungsmarkt zum Beispiel mit dem Goldmarkt, erkennt man deutliche Größenunterschiede und genau darin liegt das Problem. Dadurch, dass kleinere Summen am Kryptowährungsmarkt gehandelt werden, kommt es zu starken Preisschwankungen. Wäre das Trading-Volumen von Bitcoin genauso hoch wie das von Gold, wäre auch der Kurs stabiler.

    Freitag wurde mein Coinbase Account gehackt und wurde komplett geleert.


    Er war gesichert mit 2-Faktor-Authorisierung mit Google Authenticator App. Ich bekam eine SMS, wonach mein Passwort geändert wurde, habe sofort Coinbase kontaktiert (in der SMS stand eine Tel-Nr) und mein Account gesperrt.


    Diese Deppen konnten mir nichts inhaltlich sagen, waren wenig hilfreich und wollten eine E-Mail an den Support. Heute konnte ich mich wieder einloggen und feststellen, dass alles weg ist. Ich bin echt platt!!!!


    Telefonisch geht nichts obwohl Coinbase gerade an die Börse gegangen ist und jede Menge Kohle hat., die gehen aber nicht in den Support! Andere sind leider auch nicht besser, nicht mal Bitcoin.de hat einen brauchbaren Telefonsupport.


    Es gibt aber tolle Hinweise per E-Mail: "Please note that all digital currency transactions are irreversible." Danke!!!


    Mein Fehler war scheinbar, 2 FA von Google zu nutzen, da wäre die Handy-Tan sicherer gewesen, denn auf meinem Handy waren die Hacker nicht drauf. Offenbar hatte ich mir einen Trojaner eingefangen mit Keylogger, dazu konnte sie meine Emails lesen und löschen, weil ich eingeloggt war und mich auf meinem PC oft nicht bei Google auslogge.


    In Gmail war das dann auch nachvollziehbar, zudem hat zumindest malwarebytes den Trojaner dann auch entdeckt, leider hatte ich vorher nur kostenlose Schrottprogramme.


    Der nächste Fehler war, bei Coinbase eine Gmail zu nutzen, die ich täglich nutze. Nochmal Fuck!


    Und der dritte Fehler war, überhaupt Börsen wie Bitcoin.de, Binance oder coinbase zu nutzen statt die Kohle einfach auf dem Ledger zu lassen, wo sie jahrelang sicher lag. Fuck!!!!


    Vielleicht können andere daraus lernen, ich muss erstmal die Wunden lecken.