Beiträge von J9797

    Kurzes Update zu meinem CakeDefi invest: Bin aktuell rund 50% im Minus. Allerdings läuft DefiChain weitgehend gleich wie der Bitcoin, sodass ich hoffnungsvoll in die Zukunft schaue :). Bin dennoch froh, nur mit einem kleinen Betrag reinzugehen. Durch das Liquidität Mining und Staking habe ich mittlerweile fast 100 DFI angehäuft. Erreicht der Coin das alte ATH, wäre das ein Wert von 400€ bei einem Investment von 1.000€.

    https://www.btc-echo.de/news/e…oom-durch-bitcoin-148030/

    Bitcoin führt zu Tourismus-Boom in El Salvador

    El Salvador führte als erstes Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. Jetzt verzeichnet es einen der stärksten Zuwächse an Touristen weltweit.


    na Freunde, wer hätte Bock? ;) Als Gruppe bekommen wir bestimmt Rabatt, vielleicht kann Biyan Elekub unsere Urlaubskasse auch noch ein wenig bezuschussen.

    Danke, das ist echt beeindruckend, wie die Mitarbeiter über N26 schreiben. Ja, die Bafin ist sehr passiv, denen scheint alles egal zu sein, die haben aufgegeben. Ist jemand bekannt, ob die Bafin jemals einer Bank die Zulassung entzogen hat?

    https://advoadvice.de/blog/baf…-vpe-bank-die-banklizenz/ allerdings habe ich noch nie von der vpe Bank gehört. War eine kleine Bank mit 54 Mitarbeitern.

    Je nach dem wie groß die PV-Anlage ist musst du den entgangenen Gewinn bzgl. Einspeisung in das öffentliche Netz noch einkalkulieren. Damit dürftest du aktuell mehr verdienen (außer du spekulierst mit einem explodierenden Bitcoinwert und möchtest lange halten und dann erst verkaufen). Zum aktuellen Preis würde ich aber lieber einspeisen als damit Minen. Ich denke im Normalfall wird eine PV-Anlage sowieso nur knapp den eigenen Verbrauch decken, außer du hast halt eine riesen Fläche auf dem Dach. Gehört dir denn ein gesamtes Haus oder nur eine Wohnung? Dann müsstest du das ohnehin erstmal mit der WEG abstimmen.

    im Prinzip ganz einfach:

    1. Gute Quartalszahlen = Menschen haben trotz der aktuellen Inflation und sonstigen Sorgen Geld für Konsum ausgegeben, damit verbunden steht auch Geld zum Investieren zur Verfügung.


    2. Seit längerer Zeit schon korreliert der bitcoin mit der Kursentwicklung von (US)-Tech-Werten. Wenn Tech-Werte, die ja als risikoreiche Investments gelten, steigen, sieht der Markt, dass es noch genug Anleger gibt, die in solche Assets – wie auch der Bitcoin einer ist – gehen.

    Leute, Leute...ihr tut so als wären wir von 1.30€ für 1$ innerhalb kürzester Zeit auf Pari gekommen. Das hat sich doch 1. schon längere Zeit angebahnt und 2. Ist es doch für uns Privatpersonen scheiss egal, ob wir einen Wechselkurs von 1,09€ zu 1$ oder 1,01€ zu 1$ haben.

    ich denke wir werden langfristig noch unter den 1€ für 1USD fallen. Seit 2008 sind wir in einem ständigen Abwärtstrend, verhält sich übrigens auch zum Chinesischen Yuan so. Das System Euro ist meiner Meinung nach einfach zum Scheitern verurteilt...man kann nicht Länder wie Griechenland oder Italien die selbe Geldpolitik geben wie Deutschland oder Frankreich. Jedes Land betreibt seine eigene Wirtschaftspolitik, dennoch gibt es eine Geldpolitik für alle. Das kann nicht gutgehen.

    Dieses Video sagt alles über N26 und kommt direkt von der Bank. Als Puffmutter wäre die Dame gut aber nicht in einer Bank!

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    was zum Teufel haben die sich denn bei der Werbung gedacht ^^ ^^ danke Dir fürs teilen

    Was ein Scheiss...danke dir fürs teilen.


    "Om Malviya, Präsident von Tezos India, glaubt nicht, dass langfristige Investoren sehr stark beeinträchtigt werden, wenn überhaupt. Er rechnet in naher Zukunft mit Gesetzesreformen zugunsten von Kryptowährungen. Er riet langfristigen Anlegern, die Technologie zu studieren, während sie auf freundlichere Steuerreformen warten."


    Wie schnell laufen in Indien denn Gesetzgebungsverfahren ab? Hört sich an als müsste man nur einige Wochen auf "freundlichere Steuerreformen" warten. Vor allem frage ich mich, warum solche denn kommen sollten, wenn erst vor kurzem die von dir genannten Steuergesetze erlassen wurden.

    Habe gestern Abend gelesen, dass sich Celsius durch Bitcoin-Mining teilweise aus der Insolvenz herausziehen möchte. Das hat zumindest CEO Mashinsky gesagt. Celsius mint ca. 14 Bitcoins pro Tag und hat damit im vergangenen Jahr über 3k Bitcoins gemint. Bei einem Preis von ca. 20k USD wären das für dieses Jahr 64 Mio USD.

    Händler der US-Großbank JP Morgan haben in den vergangenen Jahren regelmäßig Silber- und Goldpreis manipuliert. Ein Kronzeuge verriet nun vor Gericht neue Details.

    Ehemalige JP-Morgan-Händler vor Gericht

    Händler der US-Großbank JP Morgan Chase & Co. haben mindestens im Zeitraum von 2009 und 2015 auf konspirative Weise den Silber- und Goldpreis manipuliert. Das ist amtlich. Denn im Oktober 2019 verfügte ein Gericht im US-Bundesstaat Connecticut einen entsprechenden Schuldspruch.

    Mehr noch: Der Verurteilte John Edmonds belastete seinerzeit seine Vorgesetzten, von denen er die Praktiken gelernt und mit deren Wissen und Zustimmung er gehandelt habe. Nun tritt der als Kronzeuge auf. Angeklagt sind nun die ehemaligen JPM-Händlern Gregg Smith, Jeffrey Ruffo und sowie deren ehemaliger Chef Michael Nowak. Denn der Fall wird nach dem Schuldspruch gegen Edmonds von der US-Justiz weiterverfolgt.

    Goldpreis-Manipulation im Kundenauftrag

    Nun sind neue, brisante Details über die jahrelange Manipulations-Praxis ans Licht gekommen. Denn wie Edmonds nun laut BNN Bloomberg vor einem Geschworenen-Gericht in Chicago aussagte. So hätten Mitarbeiter von JP Morgan regelmäßig Silber- und Goldpreis im Interesse großer Hedgefonds-Kunden manipuliert. Edmonds sagte: „Sie brachten ein riesiges Handelsvolumen ein, das der Bank und unserem Team viel Geld einbrachte“. Die Rede ist von den Hedgefonds Moore Capital und Tudor Capital Corp. „Zu wissen, dass sie auf dem Markt handeln und was sie tun, war eine wertvolle Information für die Bank“, so Edmonds.

    Spoofing Gold/Silber

    Und so sei er Zeuge gewesen, wie seine damaligen Kollegen mit sogenanntem „Spoofing“ die Kurse über den Terminmarkt immer wieder kurzzeitig nach oben oder unten getrieben hätten. Bei der verbotenen Praxis des „Spoofings“ werden (Groß-)Aufträge platziert, um sie kurz vor der Ausführung wieder zu stornieren. Diese Aufträge sind im Orderbuch für alle Händler sichtbar, und beeinflussen so die Handlungen anderer Trader.

    Hedgefonds profitierten

    Die Staatsanwaltschaft wirft den ehemaligen JPM-Händlern vor, sie hätten sich von den Bedürfnissen der Hedgefonds-Kunden beeinflussen lassen. Denn manchmal hätten diese innerhalb von Sekunden oder Minuten Gold oder Silber im Wert von Millionen von Dollar kaufen oder verkaufen wollen. Edmonds erklärte, dass, jeder am Schreibtisch den Handel einstellte, wenn ein Kunde einen Auftrag auszuführen hatte, um der Ausführung des Auftrags nicht in die Quere zu kommen. Edmonds sagte, er habe regelmäßig beobachtet, wie Nowak oder Smith gefälschte Geschäfte tätigten, um diese Aufträge auszuführen.

    Beweisvorlage

    Als Beweis für den unsachgemäßen Handel mit Gold- und Silber-Futures seien laut Bloomberg-Artikel Sofortnachrichten zwischen Ruffo und Händlern von Moore Capital und Tudor vorgelegt worden, sowie Smiths Handelsaufzeichnungen zu dieser Kommunikation.

    Laut Edmonds seien die Hedgefonds-Kunden „preissensibel“ gewesen und hätten sich angesichts des enormen Umfangs ihrer Aufträge selbst über kleine Preisunterschiede bei Gold und Silber Gedanken gemacht. Und die Staatsanwaltschaft legte auch konkrete Manipulations-Beispiele vor.

    Beispiel Silberpreis-Manipulation

    So wurde ein Auftrag von Moore Capital vom 12. Dezember 2011 vorgelegt, der den Verkauf von 1 Million Unzen Silber zu einem Preis von 31 US-Dollar pro Unze vorsah. Deshalb habe Gregg Smith Aufträge zum Kauf von 1.190 Terminkontrakten über jeweils 5.000 Unzen Silber erteilt. Denn dieser Scheinhandel sollte den Preis nach oben treiben, um bei entsprechendem hohem Preis verkaufen zu können. Minuten habe Smith 200 Kontrakte verkauft, was dem Gegenwert von 1 Million Unzen entsprochen habe und dann stornierte er seine Kaufaufträge.

    Beispiel Goldpreis-Manipulation

    Außerdem hatte Tudor in einem weiteren vorlegten Beispiel vom 18. Januar 2012 Ruffo gebeten, mehr als 900 Gold-Kontrakte zu verkaufen. Als der Goldpreis gegen 8 Uhr morgens sank, habe James Phelan von Tudor laut Chatprotokoll an Ruffo geschrieben: „Sag Gregg, er soll aufwachen. Kurz darauf habe Smith mit der Eingabe von Aufträgen auf der Kaufseite begonnen. „Er versuchte, den Goldpreis höher zu treiben, um für einen wichtigen Kunden zu einem höheren Preis verkaufen zu können“, erklärte Edmonds.

    Der Kronzeuge Edmonds befindet sich laut Bericht seit Dienstag im Zeugenstand und wurde zuletzt von den Anwälten der Verteidigung ins Kreuzverhör genommen.