Beiträge von Roller249

    Warum denn eine Million? Würdet ihr euch bei einer Million als finanziell frei bezeichnen? Wenn man 60 Jahre alt ist und in seinem Eigenheim sitzt vielleicht, ich denke aber mal dass die Personen die im Artikel gemeint sind entschieden jünger sind. In Deutschland ist man mit dem Betrag sicher nicht finanziell frei.

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    Sehe es ähnlich und halte mich von den Shitcoins fern. Kann ich genau so gut Lotto spielen gehen ^^

    "Binance legt plötzlich zu

    Während die Bitcoin-Vermögen auf den meisten Kryptobörsen abnehmen, hat Marktführer Binance in den letzten Tagen einen drastischen Anstieg verzeichnet.

    Laut Daten von Bybt sprang die Anzahl der eingezahlten Bitcoin auf der führenden Krypto-Handelsplattform schlagartig von 50.000 BTC auf 400.000 BTC."


    Sieht nach Verkaufsdruck aus...

    In der Süddeutschen Zeitung heißt es hierzu noch, dass das ganze Live auf YouTube und twitter übertragen wird. Da werde ich mal reinschauen :)

    https://bitcoin-kurier.de/mt-g…er-bald-140-000-bitcoins/


    Schaut mal, das könnte demnächst Bewegung in den Markt bringen.


    Die Insolvenz von Mt. Gox ist wahrscheinlich eines der folgenschwersten Ereignisse für den Markt gewesen. Das eigentliche Insolvenzverfahren zieht sich jetzt schon seit Jahren hin und wurde in der Zwischenzeit auf Antrag der Gläubiger in eine Zivilsanierung (civil rehabilitation) gewandelt. Damit sicherten sie sich den Anspruch auf die in Zwischenzeit entstandenen Kursgewinne, indem die Forderungen neu bewertet werden mussten.

    Während des laufenden Insolvenzverfahrens tauchten außerdem 200.000 Bitcoins auf, die seit dem Jahr 2011 als verloren galten. Nachdem der Insolvenzverwalter einen großzügigen Anteil davon verkauft hatte, um die Insolvenzmasse zu sichern, war aber noch die Frage offen, wie die restlichen 141.686 BTC unter den Gläubigern aufgeteilt werden.

    Darauf gab es am vergangenen Mittwoch eine Antwort, denn die Gläubiger stimmten einem Plan zu, der es ihnen erlaubt, rund 90 % der Summe einzufordern. Der Plan tritt einen Monat nach Bekanntgabe in Kraft. Erst danach kann es überhaupt zur Ausschüttung kommen, was also bedeutet, dass es noch mindestens bis zum 20. November dauern wird, bis Bewegung in die Sache kommt.

    Welche Konsequenzen hat das für den Markt?

    Im Zuge der Abwicklung dürften die Gläubiger, aber auch der Treuhänder opportun handeln. Daher gilt ein „Fat-Finger-Market-Sell“ als unwahrscheinlich. Die Details des Plans sind noch unklar, allerdings legt das Schreiben des Treuhänders nahe, dass eine Ausschüttung in bar geplant ist, weil die Gläubiger ihre Bankverbindung angeben müssen.

    Doch selbst wenn sich ein Teil der Gläubiger BTC auszahlen lässt, dann darf man jedoch davon ausgehen, dass sie anteilig Cash aus dem Spiel nehmen. Schließlich warten sie seit sieben Jahren auf ihr Geld und haben seitdem extrem hohe Gewinne verpasst und nicht realisieren können. Es ist also damit zu rechnen, dass spätestens im Jahr 2022 der Großteil der Coins auf den Markt gespült wird.

    Das alleine ist jedoch kein großes Problem, weil der Markt mittlerweile sehr liquide ist. Ein dramatischer Kurseinbruch, wie man ihn zuletzt im Mai erlebte, dürfte also nicht das Ergebnis etwaiger Verkäufe aus der Schatzkasse von Mt. Gox sein. Allerdings könnte der Abverkauf durchaus Druck auf den Kurs ausüben. Wie sehr sich das bemerkbar machen wird, wird von der Marktsituation und dem Sentiment der Teilnehmer abhängen. Je nachdem wie die Rahmenbedingungen und der Zeitpunkt für die Verkäufe ausfallen, könnte sich die ganze Angelegenheit sogar als ein Non-Event erweisen.